Die fünf kubanischen Patrioten sind für den Friedensnobelpreis nominiert worden

Parlamentarier, Akademiemitglieder, Intellektuelle, Juristen, Theologen, Menschenrechtsorganisationen, Gewerkschaften, Berufsverbände, Universitäten, Freiberufler und Nichtregierungsorganisationen in Lateinamerika, in der Karibik, in den Vereinigten Staaten, in Europa und in Afrika haben sie vorgeschlagen.

Ihre weltweite Anerkennung beruht auf dem friedlichen und selbstlosen Kampf der fünf jungen Kubaner, der darauf gerichtet war, ihr Volk und die internationale Gemeinschaft vor Terrorakten zu bewahren und solchen Akten vorzubeugen,

Die Männer und Frauen aus aller Welt, die beim Nobelpreiskomitee um ihre Nominierung nachgesucht haben, stützen sich darauf, daß die Fünf ein wirkliches Beispiel für Menschlichkeit im Kampf gegen den Terrorismus darstellen.

Sie bekräftigen, daß

• "sie (die Fünf) mit ihrer edlen Aktion gezeigt haben, daß man die wirklichen Terroristen bekämpfen, sie anzeigen und ihnen entgegentreten kann, ohne Waffen, Raketen, Invasionen und Besetzungen fremder Länder noch Bomben zu benötigen"

• "die Fünf die Politik der doppelten Moral der Regierung Bush entlarvt haben, die vorgibt, den Terrorismus zu bekämpfen, während sie Staatsterrorismus ausübt, Terroristen schützt und unterstützt, die unbehelligt durch Miami spazieren, und gleichzeitig die fünf kubanischen Patrioten gefangenhält"

• "sie ein Beispiel für Selbstlosigkeit, Edelmut und menschlichen Wert darstellen"

• "die Fünf uns an andere große Kämpfer erinnern, die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurden, nämlich Nelson Mandela, Pérez Esquivel und Rigoberta Menchú"

• "den Fünf der Wert und die Würde der kleinen Insel Kuba gegenüber von Hunderten von Attentaten und Terrorakten seitens der stärksten Macht in der Geschichte innewohnt"

• "es niemand Besseren für den Friedensnobelpreis als die Fünf gibt"

• "die Fünf ihr Leben und ihre Freiheit riskiert haben, um unsere zu schützen"

• "sie die höchste Auszeichnung verdienen, die man Kämpfern für den Frieden in der Welt verleihen kann"

• "man den Friedensnobelpreis den fünf kubanischen Kämpfern gegen den Terrorismus verleihen muß. Ihre Gefangenschaft beleidigt das Gewissen. Sie müssen sofort in Freiheit gesetzt und Anerkennung von der gesamten Menschheit erfahren"

• "sie ein Beispiel dafür darstellen, daß eine andere Welt möglich ist".

• Mitte Oktober wird das Nobelpreiskomitee öffentlich bekanntgeben, an wen es im Jahr 2005 den Fiedensnobelpreis vergibt.

  Die Fünf symbolisieren den heldenhaften Kampf des kubanischen Volkes, um in Frieden leben zu können.

  Es gehen noch immer Beitrittserklärungen zu ihrer Kandidatur ein.

  Graciela Ramírez, Comite Internacional Por La Justicia Y Libertad De Los Cinco, Ciudad de La Habana

  (Deutsch: Günter Belchaus)