Spendenaufruf

Das "National Committee To Free The Cuban Five"
gibt bekannt, dass es seine ganzseitige Anzeige in der "Washington Post" aufgeben will
und bittet um Spenden:

Sie schreiben:

Helft mit, eine Anzeige in der Washington Post zu platzieren
Lasst uns Obama sagen: Befrei die Cuban Five jetzt!!"

Wir denken, es ist jetzt an der Zeit, unsere Forderungen nach der Freiheit für die Cuban Five so öffentlich und direkt wie möglich an Präsident Obama und die US-Regierung zu richten und zu sagen:

Befreit die Cuban Five jetzt!

Gewährt Adriana und Olga unverzüglich Visa!

In diesem Sommer waren die Nachrichten in der Presse voller Schlagzeilen über Gefangenenaustausch und Freilassungen:
Die 10 als russische Agenten Angeklagten, die innerhalb von Wochen von der US-Regierung nach Hause geschickt wurden;
Jimmy Carter reiste nach Nordkorea, um die Freilassung eines US-Bürgers zu erreichen;
der Gouverneur von Neu-Mexiko, Bill Richardson, fuhr nach Kuba, um Fürsprache für die Freilassung des als Spion verdächtigen Alan Gross einzulegen.
Die naheliegende Frage an Washington ist: Was ist mit den Cuban Five?
Wir bitten alle Unterstützer der fünf kubanischen Helden, sich uns bei der Aufgabe einer ganzseitigen Anzeige in der Washington Post mit der Forderung nach bedingungsloser und sofortiger Freilassung der Cuban Five anzuschließen, die seit 12 Jahren eine harte und ungerechte Inhaftierung durch die US-Regierung erdulden, einfach nur, weil sie ihr Volk gegen den Terrorismus verteidigen wollten.
Bitte helft mit einer großzügigen Spende, damit die Washington-Post-Anzeige veröffentlicht werden kann.
Die ganzseitige Anzeige kostet 62.000 US$. Durch Eure Spende und die von vielen anderen Organisationen und Personen können wir den Kampf für die Freiheit der Cuban Five in die öffentliche Debatte in Washington bringen, wie wir es mit der ganzseitigen Anzeige in der New York Times (s.: auf der rechten Seite im Anhang) im März 2004 gemacht haben. Unsere europäischen Freunde in Deutschland, Italien und Frankreich sowie auch Organisationen in Puerto Rico, Brasilien, Kanada haben schon ihre Beiträge zugesagt.

Spenden schicken Sie bitte an:

Netzwerk Cuba - Informationsbüro - e.V.
Weydingerstr. 14-16
10178 Berlin
Spendenkonto: 32 33 31 00 bei der Postbank Berlin,
blz: 100 100 10
Stichwort: "Washington Post"

Deutsch: ¡Basta Ya! (jmb)

Original

Zurück