Die Ungerechtigkeit gegen die fünf Helden dauert an, aber auch der Kampf für ihre Freiheit

Wir die 22 Delegierten des 23. Treffens von Organisationen der Solidarität mit Kuba der Nordischen Staaten, Vertreter von Schweden, Norwegen, Dänemark, Finnland, Island und Irland, die sich am 18. und 19. Juni in Göteborg getroffen haben, sind übereingekommen, weiterhin die ungerechte Haft in US-Gefängnissen der fünf kubanischen Kämpfer gegen den Terrorismus anzuprangern, die genau deshalb eingekerkert sind, weil sie verhindern wollten, daß terroristische Aktionen, geplant auf dem Boden der USA, gegen das kubanische Volk ausgeführt wurden.

Wir fordern, die Doppelmoral und die Heuchelei seitens der US-Regierung zu beenden, die sofort diese fünf Kubaner freilassen muß, die in ihrem Heimatland zu Helden ernannt sind, und gleichzeitig, daß sie die wirklichen geständigen Terroristen einkerkert, die Autoren zahlloser Verbrechen gegen Kuba, die frei in den Straßen von Miami herumlaufen.

Wir werden so lange nicht ruhen, bis Gerechtigkeit geschieht und die Fünf in ihre Heimat zurückkehren.

Göteborg, den 19. Juni 2011

Deutsch: ¡Basta Ya! (gb)

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