Die Fünf werden für ihren Versuch bestraft, ihren Fall in die Öffentlichkeit zu bringen.

(Josie Michel-Brüning, Kapitel aus dem Manuskript für die 2007 erschienene Broschüre, "Die USA und der Terror - der Fall der 'Cuban Five'", das zu denen gehörte, die dann gestrichen wurden, um das Werk nicht zu umfangreich werden zu lassen)

"The Miami Herald" zur "Botschaft an das amerikanische Volk"

Wegen der von den kubanischen Medien veröffentlichten "Botschaft" der Fünf "an das US-amerikanische Volk" schrieb Gail Epstein Nieves in Miami Herald am 21. Juni 2001, unter dem Titel, "Kuba greift den Prozess gegen die Spione in einer ‚Botschaft' an die Amerikaner an",.folgendes:

"Die Regierung von Fidel Castro nannte die Schuldsprüche gegen die fünf kubanischen Spione eine ‚empörende Ungerechtigkeit' und griff am Mittwoch die Verhandlung, die Geschworenen und die U.S.-Gerichtsbeamten als Beteiligte an einem ,finsteren Prozess' an.
Sie pries die verurteilten Männer als Helden von 'tiefer Moral und patriotischer Überzeugung'.
Der ersten offiziellen, auf der Website der Granma, der offiziellen Zeitung der Kommunistischen Partei Kubas, veröffentlichten Stellungnahme zu den Verurteilungen ist auch eine langatmige ‚Botschaft an das amerikanische Volk' beigefügt. Angeblich wurde sie von den verurteilten Spionen nach deren Verurteilung am 8. Juni in ihren Gefängniszellen geschrieben.
‚Wir, die Angeklagten dieses Prozesses empfinden wegen unserer Taten zur Verteidigung unseres Landes keinerlei Reue,' schloss der Brief. ‚Wir erklären uns für unschuldig und beanspruchen für uns die Tatsache, dass wir unsere Pflicht gegenüber unserem Volk und unserem Heimatland hochgehalten haben.'"- Daraufhin zitiert der Artikel die "entsprechende Kritik" seitens der Mitglieder der C.A.N.F., die nicht nur bestreiten, dass Kuba ein Rechtsstaat sei, sondern auch die Möglichkeit, dass die Fünf den Brief wegen der Einschränkungen im Gefängnis selber geschrieben haben könnten.

Auf Befragung des damaligen Anwalts von Antonio Guerrero Jack Blumenfeld soll der geantwortet haben, er wisse zwar nichts von dem Brief und habe ihn auch erst am Mittwoch im Internet gelesen: "Aber ob ihr Brief echt ist oder nicht, er spiegelt das wider, was sie schon seit zwei Jahren gesagt haben: ‚Wir sind kubanische Patrioten und waren nicht hier, um den Vereinigten Staaten zu schaden. Wir wollten die Realität des Terrorismus gegen unsere Insel öffentlich machen, der, wie wir glauben, von den Exilorganisationen in Miami ausgeht.'"
Außerdem habe Blumenfeld gesagt, er teile die Ansicht Kubas nicht, dass die Verhandlung "manipuliert" und "unfair" gewesen sei, aber er denke immer noch, dass die Richterin sich "geirrt" habe, als sie der Verteidigung die Verlegung des Prozesses nach außerhalb von Miami verweigert habe.
Zitat: "Eine Jury verurteilte die Männer in allen Anklagepunkten. Sie hielten sie für schuldig, weil sie nichtregistrierte Agenten waren und falsche Papiere benutzt hatten. Außer Guerrero waren es Gerardo Hernández, Ramón Labañino, Fernando González und René González.
Drei von ihnen wurden wegen Verschwörung zur Spionage verurteilt, und Hernández wurde wegen Verschwörung zum Mord beim Abschuss der beiden Flugzeuge von Brothers to the Rescue verurteilt. Vier Männer starben bei dem Mordanschlag. Die Strafurteilsverkündung ist auf den Herbst anberaumt."
Ein Beamter des State Department habe gesagt "der angebliche Brief der Spione sei dem Wortlaut seiner Verteidigung nach voraussehbar gewesen und eindeutig an kubanisches Publikum gerichtet." Der namentlich nicht genannt werden wollende Beamte habe auch gesagt: "Wahrscheinlich ist das die Arbeitsbeschreibung für Spione: Sie glauben an das, was sie tun. [...]
Granma gab den Text über seinen Online-Service simultan in Spanisch, Englisch und Französisch heraus. Der Text wurde über Prensa Latina, die offizielle Presseagentur und über AIN, Kubas nationale Informationsagentur gestreut. [...]" 1)

Reaktion der US-Justiz

Obwohl man den Brief der Fünf an das amerikanische Volk in dem oben zitierten Artikel als Schachzug des Castro-Regimes abqualifizierte, der nur zur "Ermutigung der fünf Verurteilten und des kubanischen Volkes" geschrieben worden sei und man nicht glauben wollte, dass die Fünf ihn selbst geschrieben haben konnten, folgte die Vergeltungsmaßnahme auf dem Fuß: Am 26. Juni 2001, als gleichzeitig der Justizminister in Miami zu Besuch war, wurden die Männer wieder in das "Loch" gesteckt. "Man entzog ihnen allen persönlichen Besitz, einschließlich der Briefe, Fotos, Gedichte, einer Schreibmaschine, sogar den kleinsten Bleistiftstummel, Protestbriefe ihrer Anwälte landeten im Papierkorb von Caroline Heck-Miller.
Am 26. Juni besuchte ein Bundesbeamter Gerardo Hernández. Er informierte ihn darüber, dass die Entscheidung, die Männer wieder in das Loch zurückzubringen, eine Frage der Sicherheit sei und er behauptete, dass die Kubaner wegen der den Prozess begleitenden Publicity Probleme mit den anderen Gefängnisinsassen bekommen könnten. Dieser absurde Vorwand wurde nach mittlerweile über acht Jahren der Gefangenschaft bis heute nie auf seinen Wahrheitsgehalt überprüft." 2) Die Fünf sollten dort noch einen weiteren Monat verbringen.
Am 27. Dezember 2001 waren alle Strafurteile gegen die fünf Angeklagten gefällt. Gerardo war zu zweimal lebenslänglicher und 15 Jahren Haft, Ramón zu einmal lebenslänglicher und 18 Jahren Haft, Antonio zu lebenslänglicher und 10 Jahren Haft, Fernando zu 19 Jahren und René zu 15 Jahren Haft verurteilt worden. Ihre sehr aufschlussreichen jeweiligen Verteidigungsreden nach Verkündigung ihrer Strafmaße beeindrucken durch ihre Würde, ihren Mut und Stolz. Und unter diesem Titel wurden sie daraufhin in viele Sprachen übersetzt. 3)

Reaktion von Gloria La Riva, bis heute Koordinatorin des damals gegründeten US-Komitees, des
"National Committee to Free the Cuban Five", mit Zitaten der Verteidigungsreden der Fünf vor Gericht

In "Workers World" - Ausgabe vom 27. Dezember 2001 - fanden wir einen Artikel von Gloria La Riva über den Prozess in Miami, in der Übersetzung ins Deutsche von Dirk Brüning: "Versuch, den anti-kubanischen Terror zu beenden: MIAMI 5 erhalten schwere Strafen". 4)

Gloria zitiert zu Beginn ihres Artikels aus Ramóns Verteidigungsrede: "Wenn es die Vermeidung des Todes unschuldiger Menschen ist, wenn es die Verteidigung unserer beider Länder vor dem Terrorismus und die Vermeidung einer unnützen Invasion in Kuba ist, weshalb man mich heute verurteilt, dann sei das Urteil willkommen!... Dieses ist ein politisches Verfahren gewesen ..." Sie schreibt weiter: "Ramon Labañinos mutige Worte hatten keinen Einfluß auf das Gericht. Er wurde hier am 13. Dezember zu lebenslanger Haft verurteilt. [...] Jeder der bisher Verurteilten hat vor dem Gericht eine Erklärung abgegeben und mit seinen mutigen Worten die US-Staatsanwälte beschämt, die während des Verfahrens offen auf Seiten der Terroristen standen."

Natürlich wurde keine der Verteidigungsreden der Fünf von der Presse in Miami zitiert. Denn die Redlichkeit der Beschuldigten und die Kraft ihrer Argumente hätte viele überzeugen können. Die in ihrer Rede wiedergegebenen fundierten Kenntnisse über die Geschichte des verdeckten Krieges der Vereinigten Staaten gegen Kuba und deren andauernden Schutz für in Miami frei agierende Terroristen, wie Orlando Bosch, den Gerardo und Fernando beschattet hatten und dessen Komplizenschaft mit Luis Posada Carriles, wie Fernando sie z.B. ausführte, hätte jeden wirklich Mitdenkenden nicht nur in der Gemeinde Miamis, sondern auch andere U.S.-Bürger innerhalb der Vereinigten Staaten aufgerüttelt.
René schickte seiner Rede folgendes Beispiel voraus: "[...] schließen Sie die Augen und stellen Sie sich vor, Sie befänden sich im Zentrum von New York. Dem ersten vorbeikommenden Feuerwehrmann schauen sie fest in die Augen und sagen ihm ins Gesicht, dass am 11. September nichts geschehen sei. Dass es Lüge sei. Nur ein Trickfilm. Alles sei reine Paranoia und Propaganda gewesen. Wenn in diesem Augenblick weder ihr Schamgefühl noch der Anblick des armen Feuerwehrmanns bewirkt, dass Ihnen die Worte im Halse stecken bleiben, dann sind Sie hervorragend dafür qualifiziert, in dieser Strafsache als Staatsanwalt zu fungieren. ..." Gerardo sagte in seiner Rede u.a.: "Kuba hat das Recht, sich gegen Terrorakte zu wehren, die, obgleich sie stets von kubanischen Behörden angezeigt wurden, in Florida vollkommen straffrei vorbereitet werden. Es ist das gleiche Recht, das die Vereinigten Staaten haben, wenn sie versuchen, die Pläne der Organisation des Osama Bin Laden zunichte zu machen, ... Ich bin sicher, dass die Söhne dieses Landes, die mit dieser Aufgabe betraut sind, als Patrioten gelten und dass ihr Interesse nicht darin besteht, die nationale Sicherheit eines der Länder zu verletzen, in denen jene Menschen Zuflucht suchen. ... Solange die Taten einiger dieser Verbrecher angeprangert werden, anderen jedoch als ‚Kämpfer für die Freiheit' Unterkunft gewährt und ihnen gestattet wird, ohne jegliche strafrechtlichen Folgen, die Sicherheit und Souveränität anderer Länder zu bedrohen, wird diese Geißel niemals ausgerottet werden können. Stets wird es Völker geben, die zu ihrer Verteidigung einige ihrer Söhne mit riskanten Aufgaben betrauen müssen, sei es in Afghanistan, sei es im Süden der Halbinsel Florida. ... Alles, was wir tun wollten und auch taten, ist klar im vorliegenden Beweismaterial aufgeführt. Die Person, die näher als die anderen an Militäranlagen herankam, wurde, nachdem sie sechs Jahre einer unbedeutenden Aufgabe nachgegangen war, lediglich gebeten, sich nach einer Position umzusehen, die sie näher an die Pisten heranbrachte, um die Anzahl der Flugzeuge registrieren zu können. Das ist keine Spionage, wie es die Beweise und Aussagen hochqualifizierter Experten auf diesem Gebiet ergeben." Gerardo hält der Staatsanwaltschaft im Verlauf seiner Rede auch deren Wissen um seine Unschuld an dem Flugzeugabschuss vor, da er wisse, dass sie zwei Jahre lang vom FBI abgehört worden seien. Zitat: "Sie wissen ganz genau, dass nicht Gerardo Hernández, ja nicht einmal Juan Pablo Roque, jemals mit einem Plan zum Abschuss kleiner Sportflugzeuge zu tun hatte. Sie wissen, dass Roques Rückkehr seit langer Zeit geplant war, und zwar aus rein persönlichen Gründen, und dass er im Februar 1996 angewiesen wurde, seinen Abreisetermin selbst zu bestimmen, wobei ihm - je nach Verfügbarkeit von freien Plätzen - der 23. oder 27. Februar empfohlen wurde. Hätte es einen Plan mit Beteiligung von Roque gegeben, wie hätte er dann bis zum 27. Februar bleiben können? Dieses ist nur eines der vielen Details, das dies zur absurdesten und infamsten aller gegen uns vorgebrachten Beschuldigungen werden lässt." Im folgenden nennt Gerardo die Argumente, die auch Leonard Weinglass in seiner bereits zitierten Analyse des Falles anführt. Seine Rede endet wie folgt: "Die Herren Ankläger sollen wissen, dass das einzige Blut, das an meinen Händen kleben könnte, das meiner Brüder ist, die bei den unzähligen Aggressionen und Terrorakten gegen mein Land, verübt von Personen, die sich heute ungehindert in den Straßen dieser Stadt bewegen, gefallen sind oder feige ermordet wurden. Wegen dieses Blutes habe ich mir einmal geschworen, sogar mein eigenes Leben zu opfern, wenn ich damit mein Volk vor ähnlichen Verbrechen bewahren kann.
Euer Ehren, der Staatsanwalt ist der Meinung - und so hat er es auch beantragt - ich habe den Rest meines Lebens in einem Gefängnis zu verbringen. Ich vertraue darauf, dass, wenn nicht hier, so auf einer anderen Ebene des Systems die Vernunft und die Gerechtigkeit über die politischen Vorurteile und Rachegelüste siegen werden und man verstehen wird, dass wir diesem Land keinerlei Schaden zugefügt haben, der eine solche Strafe verdiente. Sollte es jedoch nicht so kommen, dann möchte ich mir erlauben, die Worte eines der größten Patrioten dieser Nation Nathan Hale zu wiederholen, als er äußerte: ‚Ich bedaure nur, nicht mehr als ein Leben zu besitzen, um sie für mein Vaterland hinzugeben.' Vielen Dank!" 5)
Die angehende Koordinatorin des "National Committees to Free the Cuban Five" schreibt in dem oben genannten Artikel weiter: "[...] Hernández hatte noch einen Grund, Kuba über Basultos Aktivitäten zu unterrichten. Basulto hatte einem der Kubaner - ohne zu wissen, wer sie wirklich sind - erzählt, er plane Bomben, die sich in seinem Besitz befänden, über Kuba aus dem Fenster des Flugzeuges zu werfen.
Dies ist vielleicht einer der vielsagendsten und auffälligsten Zwischenfälle der gesamten Verhandlung. Im Gericht wurde Jose Basulto, langjähriger CIA-Agent und überführter Terrorist, von der Regierung als Opfer dargestellt. Und die Kubaner, die versucht hatten, seine Tod bringenden Aktivitäten zu beenden waren die Angeklagten.
Chef-US-Staatsanwälte Carolyn Heck Miller und John Kastrenakes und Bundesrichterin Joan Lenard wiederholten diesen beschämenden Standpunkt in der Urteilsbegründung.
In der Diskussion vor dem Urteil betonte Paul McKenna, Gerardo Hernández' Verteidiger, das Selbstverteidigungsrecht Kubas und stellte Hernández' Mission als Verteidigung seines Volkes dar.
McKenna sagte: ‚Am 27. November [1995], Monate vor den Abschüssen, habe Gerardo berichtet, dass Basulto ihm von Flugzeugen mit geheimen Waffen erzählt habe. Er sagte, die Waffen könnten benutzt werden ... um Aktionen gegen die Regierung [Kubas] zu provozieren.
Wer ist Basulto? Er ist ein CIA-Agent, Saboteur, er war bei der Invasion in der Schweinebucht dabei, er ist ein bekannter Terrorist, ein Bombenleger in Hotels, ein unkontrollierter Pilot ... jemand, der über Radio Marti zum Sturz der kubanischen Regierung aufruft. Warum ist es Kuba nicht erlaubt, Basulto als Bedrohung zu betrachten?'
US-Staatsanwältin Heck-Miller versuchte Basulto zu entschuldigen: ‚Es gab keine physische Gewalt, sondern nur die Androhung von Gewalt' durch Basultos Flüge.' Dann kam sie mit dem absurden Argument, dass drei der Verteidiger Kubas ‚ja noch nicht einmal vor der Invasion in der Schweinebucht geboren sind'. [...]" 6)

Aus dem Transkript der Urteilsbegründung geht hervor, dass die Richterin Joan Lenard wohl glaubte, dem Verurteilten René González zum Abschluss des Prozesses noch folgende Auflage mit auf den Weg geben zu müssen:
"Als weitere besondere Bedingung für eine überwachte Entlassung ist es dem Angeklagten verboten, sich mit Personen in Verbindung zu setzen oder bestimmte Orte aufzusuchen, von denen bekannt ist, dass sich dort Personen oder Gruppen, wie Terroristen, Mitglieder von Organisationen befinden oder häufig aufhalten, die Gewaltakte befürworten und für organisierte Verbrechen stehen." 7) 19

Mit dieser paradoxen Auflage bestätigte die Richterin die Gefährlichkeit der exilkubanischen Gruppen von Miami und die Notwendigkeit der Kubaner, sich vor ihnen zu schützen.

Seitdem verbüßen diese Fünf ihre Strafurteile in fünf verschiedenen Hochsicherheitsgefängnissen verstreut über die USA. Die weiten Entfernungen zwischen ihren jeweiligen Haftanstalten sind für ihre Anwälte eine zusätzliche Erschwernis bei deren Verteidigung.


1) Vgl.: Miami Herald, June 21, 2001,
"Cuba attacks trial of spies in `message' to Americans" BY GAIL EPSTEIN NIEVES, gepstein@herald.com; (Alle Originalartikel von "The Miami Herald", auch die o.g. befinden sich im Archiv der Autoren.)

2) Jean-Guy Allard in: "Miami FBI terrorist Connection", 2007, Kapitel XV; http://www.miami5.de/jean-guy/kapitel-15.html ;

3) Vgl.: deutsche Ausgabe von Januar 2003, "Mit Würde, Mut und Stolz" im Spotless-Verlag sowie unter den jeweiligen Namen der Fünf unter "Los Cinco" http://www.miami5.de/loscinco.html

4) Gloria La Riva, in Workers World, "TRIED TO STOP ANTI-CUBA TERRORISM: MIAMI 5 GET HEAVY SENTENCES", 27. 12. 2001;

5) S.: "Mit Würde, Mut und Stolz", 2003 ebd. S. 16 - 26 bzw. "Los Cinco" unter den jeweiligen Namen von http://www.miami5.de/loscinco.html ;

6) vgl.: Gloria La Riva, 2001, ebd.;

7) vgl.: Transkription der Urteilsverkündung, in Weinglass, 2003, "An overview analysis of the trial":http://www.miami5.de/informationen/overview.pdf: Auf Deutsch: EINE ANALYSE ZUR GERICHTSVERHANDLUNG IM ÜBERBLICK von Leonard Weinglass, Dezember 2003 http://www.miami5.de/informationen/weinglass-dez-03.html ;

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