Das Bündnis Iberoamerikanischer Ombudsmänner (Federación Iberoamericana del Ombudsman [FIO] spricht sich zugunsten der Fünf ausVon Antiterroristas, 9. April 2008
Der Rektor des Beirats des Bündnisses Iberoamerikanischer Ombudsmänner (FIO) sprach in Vertretung von 86 Ombudsmännern aus verschiedenen Ländern und Provinzen, die am 27. März 2008 in Mexiko zusammengekommen waren, seine Unterstützung für die Stellungnahme Nr. 19/2005 der UN-Arbeitsgruppe für Willkürliche Inhaftierungen im Fall der fünf in den USA zu Unrecht seit fast 10 Jahren inhaftierten Kubaner aus.
Diese Organisation repräsentiert die Ombudsmänner aus Spanien, Portugal, Andorra, Mexiko, Puerto Rico, Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua, Panama, Kolumbien, Venezuela, Ecuador, Bolivien, Peru, Uruguay, Paraguay und Argentinien.
Die UN-Arbeitsgruppe für Willkürliche Inhaftierungen der Menschenrechtskommission in Genf veröffentlichte am 27. 05. 2005 nach zweijähriger Analyse des Falles ihr Urteil mit einer 6-seitigen Begründung und Empfehlung an die US-Regierung, in ihrer Stellungnahme Nr. 19/2005 (Vereinigte Staaten von Amerika) heißt es,
In der Resolution zugunsten der Fünf auf Grundlage der oben zitierten Stellungnahme forderten die Ombudsmänner einen gerechten Prozess gemäß der US-amerikanischen Gesetze und in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, das die USA mitunterzeichnet haben. Die Unterzeichner:
Consejo Rector de la FIO Deutsch: ¡Basta Ya! (jmb)
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