Washington DC: Die Sache der Fünf erhält heute einen neuen Anstoß
Die Befürworter der Fünf erhielten heute Auftrieb, als zwei maßgebliche Stimmen mit Reportern in Washington über das Thema sprachen, und wenig bekannte Feinheiten des Gerichtsverfahrens darlegten und Angelegenheiten beleuchteten, zu denen die Haltung der Medien durch bewusste Distanzierung gekennzeichnet war.
Mittwoch Morgen kamen auf Einladung des Internationalen Komitees für die Freiheit der Cuban Five Stephen Kimber, ein kanadischer Professor und Autor, und der Anwalt Martin Garbus, der das Verteidigerteam in diesem Fall leitet, in den National Press Club.
Dies war der Auftakt für die dritten "5 Tage für die 5" in der Hauptstadt der USA, wo morgen im dritten aufeinander folgenden Jahr Menschen aus den gesamten USA gemeinsam mit Delegationen aus Europa, Kanada, Lateinamerika und der Karibik sich treffen, um den Fall der fünf kubanischen antiterroristischen Kämpfer zu diskutieren und einen Wandel der US-Politik gegenüber Kuba zu fordern.
Während der Pressekonferenz heute, bezog sich Martin Garbus auf die Verwendung von Bundesgeldern zur Bezahlung von Reportern in Miami und beschrieb einen derartigen Akt als Verstoß gegen US-Gesetz. Er sagte, das Verteidigerteam habe von der Regierung verlangt, Dokumente herauszugeben, die sie zurückhalte, weil "wir nicht wissen, was sie enthalten, aber sie sind riesengroß," sagte er.
Garbus sagte, die subversiven Aktivitäten der US-Regierung in den Druck- und Funkmedien in Miami, um eine Verurteilung der Fünf zu erreichen "grenzen an das Undenkbare und Niedagewesene."
Der kanadische Akademiker und Journalist Stephen Kimber, der Autor von "What Lies Across the Water: The Real Story of the Cuban Five" [Was jenseits des Wassers liegt: Die wahre Geschichte der Cuban Five], setzte sich kritisch mit dem Gerichtsverfahren auseinander ...
Die dritten "5 Tage für die 5" gehen bis zum 10. Juni und enthalten Vorlesungen und Podiumsdiskussionen über die Zukunft der Beziehungen zwischen den USA und Kuba.
An der offiziellen Eröffnungssitzung der Konferenz am Donnerstag nimmt der Schauspieler Danny Glover teil, ein bekannter Unterstützer der Bemühungen für die Entlassung der Fünf.
Mittwoch Morgen kamen auf Einladung des Internationalen Komitees für die Freiheit der Cuban Five Stephen Kimber, ein kanadischer Professor und Autor, und der Anwalt Martin Garbus, der das Verteidigerteam in diesem Fall leitet, in den National Press Club.
Dies war der Auftakt für die dritten "5 Tage für die 5" in der Hauptstadt der USA, wo morgen im dritten aufeinander folgenden Jahr Menschen aus den gesamten USA gemeinsam mit Delegationen aus Europa, Kanada, Lateinamerika und der Karibik sich treffen, um den Fall der fünf kubanischen antiterroristischen Kämpfer zu diskutieren und einen Wandel der US-Politik gegenüber Kuba zu fordern.
Während der Pressekonferenz heute, bezog sich Martin Garbus auf die Verwendung von Bundesgeldern zur Bezahlung von Reportern in Miami und beschrieb einen derartigen Akt als Verstoß gegen US-Gesetz. Er sagte, das Verteidigerteam habe von der Regierung verlangt, Dokumente herauszugeben, die sie zurückhalte, weil "wir nicht wissen, was sie enthalten, aber sie sind riesengroß," sagte er.
Garbus sagte, die subversiven Aktivitäten der US-Regierung in den Druck- und Funkmedien in Miami, um eine Verurteilung der Fünf zu erreichen "grenzen an das Undenkbare und Niedagewesene."
Der kanadische Akademiker und Journalist Stephen Kimber, der Autor von "What Lies Across the Water: The Real Story of the Cuban Five" [Was jenseits des Wassers liegt: Die wahre Geschichte der Cuban Five], setzte sich kritisch mit dem Gerichtsverfahren auseinander ...
Die dritten "5 Tage für die 5" gehen bis zum 10. Juni und enthalten Vorlesungen und Podiumsdiskussionen über die Zukunft der Beziehungen zwischen den USA und Kuba.
An der offiziellen Eröffnungssitzung der Konferenz am Donnerstag nimmt der Schauspieler Danny Glover teil, ein bekannter Unterstützer der Bemühungen für die Entlassung der Fünf.
(Der Beitrag ist von Juan Jacomino aus der Kubanischen Interessenvertretung in Washington. Die Übersetzung ins Englische, die Vorlage für diese deutsche ist, ist eine Google-Übersetzung, die von Walter Lippmann korrigiert wurde).
Deutsch: ¡Basta Ya! (db)
(Quelle: Realcuba’s Blog vom 5. Juni 2014)
