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NACHRICHTEN 2014

  • 28. Dezember 2014: Auf der Website der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Essen, gibt es ein Glückwunschschreiben an die Vertreter des kubanischen Volkes hier in Deutschland und an das Institut fü Völkerfrreundschaft (ICAP) in Havanna.
  • 26. Dezember 2014: Auch in der englischen Ausgabe der Granma Diario wird von der bevorstehenden Geburt von Adrianas und Gerardos Tochter berichtet.
    Übersetzung
  • 26. Dezember 2014: In der neusten Ausgabe der Zeitung junge Welt berichtet André Schher unter dem Titel "Baby per Fernbedienung - Süßes Detail der Freilassung der Cuban Five: Gerardo Hernández und Adriana Pérez bekommen eine Tochter"
  • 25. Dezember 2014: In der NRhZ-Online erschien ein Artikel mit der Überschrift "Rückkehr der letzten drei der Cuban 5 nach Kuba - Freude und äußerste Vorsicht" von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann mit vielen schönen Bildern.
  • 23. Dezember 2014: Gerardo hat telefonisch über Katrien Demuynck darum gebeten, sich bei allen europäischen Unterstützern im Kampf für die Freiheit der Cuban Five herzlichst in seinem Namen zu bedanken.
    Also: Ein sehr großes Dankeschön für all’ Eure Unterstützung und HASTA LA VICTORIA SIEMPRE!
  • 20. Dezember 2014: Unter dem Titel "Unvergessliche Bilder" erhielten wir gestern eine E-Mail vom "National Committee to Free the Cuban Five".
    Übersetzung
    Film auf YouTube von der Ankunft von Gerardo, Ramón und Antonio in Havanna.
  • 19. Dezember 2014: Lesen Sie auch "Ein Traum ist Wirklichkeit geworden" in der deutschen Ausgabe der Granma Internacional mit einem Link zu Bildern vom Empfang der kubanischen Helden.
  • 19. Dezember 2014: Gestern erhielten wir von Günter Belchaus seine Übersetzung einer Botschaft des "Internationalen Komitees für die Freiheit der Cuban 5" zur Entlassung von Gerardo, Ramón und Antonio.
  • 19. Dezember 2014: Die FG-BRD-Kuba hat eine Presseerklärung zur Entlassung von Gerardo, Ramón und Antonio herausgegeben.
  • 18. Dezember 2014

     
     
    Endlich!!!, Foto Granma Internacional

  • Die Cuban Five sind frei!!!

  • 17. Dezember 2014: An diesem Morgen berichten alle Nachrichtenagenturen, dass unsere drei Brüder, Gerardo Hernández, Ramón Labañino und Antonio Guerrero frei sind!!! Laut den Nachrichten fliegt Alan Gross gerade zurück in die Vereinigten Staaten, und Präsident Obama wird heute Nachmittag "Eastern Time" [bei uns heute Abend] sprechen, um die weitere Entwicklung bekanntzugeben.
    Unglaubliche Nachrichten! Dies ist nur eine sehr kurze Notiz, nur um alle diesen großartigen Sieg wissen zu lassen!
    Bleibt dran für die kommenden Details!
    Dieser Sieg ist wegen des jahrelangen Kampfes unserer Brüder Gerardo, Antonio, Ramón, Fernando and René und des kubanischen Volkes voller Kraft und Entschlossenheit möglich, wegen des Kampfes der Menschen in den Vereinigten Staaten und der Welt, wegen aller Anstrengungen für die Forderung nach Gerechtigkeit und Freiheit für die Cuban Five! Das Nationale Komitee zur Befreiung der Cuban Five gratuliert unseren Brüdern und dem kubanischen Volk zu diesem Sieg! 16 Jahre der Gefangenschaft konnten ihren Geist nicht brechen!

    Quelle: National Committee to Free the Cuban Five
  • 16. Dezember 2014: Die Übersetzung des fünften Teils von Renés "Chronik einer vorhersehbaren Parodie" liegt jetzt vor.
  • 15. Dezember 2014: Per E-Mail erhielten wir heute von "La Polilla", Rosa Baez aus Kuba folgende Nachricht:
    In den Vereinigten Staaten ist jetzt ein Buch "Drawings by Gerardo Hernández Nordelo: Humor from my Pen" [Zeichnungen von Gerardo Hernández Nordelo, Humor aus meiner Feder, im englischen ist das ein Wortspiel "Pen" ist auch die Abkürzung von Penitentiary = Strafanstalt bzw. Bundesgefängnis] erschienen, das die politischen Karrikaturen des kubanischen Helden aus 16 Jahren unrechtmäßiger Gefangenschaft im nordamerikanischen Imperium enthält.
    Das Buch ist auf Englisch herausgegeben. Es enthält 59 farbige Seiten, einen Prolog des afroamerikanischen Schauspielers Danny Glover, Kommentare von Gerardo Hernández und seiner Ehefrau Adriana Pérez sowie ein Vorwort des Präsidenten der Browntone-Stiftung zur Förderung von Kunst, Gilbert Brownstone.
    Das Buch ist im Verlag "Editorial Letra Viva" erhältlich und wird auch bei Amazon als E-Book verkauft.
    Der Verkaufserlös des Buches kommt ganz der Sache der Freiheit für die Fünf zugute.
  • 14. Dezember 2014: Aus Anlass des Internationalen Tags der Menschenrechte am 10. 12. 2014 hat das NETZWERK CUBA eine Solidaritätsveranstaltung mit dem Titel "Free the Cuban five!" aus US-Gefängnissen durchgeführt.
    Dr. Edgar Göll berichtet
  • 13. Dezember 2014: Die Übersetzung des vierten Teils von Renés "Chronik einer vorhersehbaren Parodie" liegt jetzt vor.
  • 12. Dezember 2014: Die Übersetzung des dritten Teils von Renés "Chronik einer vorhersehbaren Parodie" liegt jetzt vor.
  • 12. Dezember 2014: US-Präsident Barack Obama hat am Dienstag (Ortszeit) in einem Interview mit dem Fernsehsender Fusion bestätigt, dass seine Regierung mit den zuständigen Stellen in Havanna über eine Freilassung des US-Spions Alan Gross verhandelt. Der 65jährige war im Dezember 2009 verhaftet und später zu 15 Jahren Haft verurteilt worden, weil er im Auftrag der "Entwicklungsbehörde" USAID versucht hatte, in Kuba ein illegales Kommunikationsnetzwerk für Agenten aufzubauen. Im Gegenzug für eine Haftentlassung von Gross wird in Kuba die Freilassung der drei seit über 16 Jahren in US-Gefängnissen festgehaltenen Mitglieder der Aufklärergruppe "Cuban Five" gefordert. In einer am gestrigen Donnerstag (Ortszeit) veröffentlichten Umfrage der den rechten Gruppen in Miami nahe stehenden Tageszeitung Nuevo Herald hatte sich über die Hälfte der Leser für eine solche Lösung ausgesprochen.
    (Quelle: Volker Hermsdorf in junge Welt vom 12. Dezember 2014)
  • 11. Dezember 2014: Die Übersetzung des zweiten Teils von Renés "Chronik einer vorhersehbaren Parodie" liegt jetzt vor.
  • 10. Dezember 2014: In seinem Blog berichtet René in mehreren Folgen über den Verlauf des Verfahrens gegen die Cuban Five. Die Übersetzung des 1. Teils liegt jetzt vor.
  • 3. Dezember 2014: Wie wir vom Internationalen Komitee erfahren, bittet der Sohn eines Opfers des Terrorismus’ Obama, die Cuban 5 freizulassen
    Francisco Letelier ist ein in Chile geborener Künstler und Schriftsteller. Er schlägt Brücken zwischen den Kontinenten, indem er Erfahrungen aus der Geschichte und dem aktuellen Zeitgeschehen miteinander verwebt und damit ein gewaltiges und denkwürdiges Werk schafft. Seit über 25 Jahren hat Letelier Kunst geschaffen, die verschiedene Disziplinen und Kulturen überbrückt und Verbindungen zwischen Nationen und Personen herstellt. Er hat sich an Projekten in ganz Amerika und Europa beteiligt. Er ist auch für seíne Vorlesungen bekannt - in gesprochenem Wort und Schrift. So wurde Letelier in der Los Angeles Times, New York Times, Washington Post und anderen Publikationen auf dem gesamten Erdball bekannt. Franciscos Vater, Orlando Letelier, früherer Außenminister von Chile während der Präsidentschaft Salvador Allendes, wurde am 21. September 1976 in Washington D.C. ermordet. Francisco wurde da gerade 17 Jahre alt.
  • 1. Dezember 2014: Fernando González hat sich letzte Woche in Nicaragua aufgehalten und ist zum Abschluss am 29. September auch mit Präsident Daniel Ortega zusammengetroffen. Zuvor wurde er von den Städten Managua, León, Masaya und Estelí und der nicaraguanischen Nationalversammlung geehrt. In einem Interview mit Telesur erklärte Fernando den derzeitigen juristischen Stand des Verfahrens (die seit über vier Jahren in der Schwebe befindliche Berufung nach dem Habeas Corpus Act, in der es hauptsächlich um von der US-Regierung bezahlte Journalisten geht). Im weiteren betont Fernando, dass das Verfahren gegen die Fünf von Anfang an ein politisches war und deswegen auch nach einer politischen Lösung verlangt.
  • 25. November 2014: Wie wir vom Internationalen Komitee erfahren, hat die Firma Chevron während der letzten Stadtratswahlen in Richmond, Kalifornien, gegen die amtierende Bürgermeisterin Gayle McLaughlin eine Hetzkampagne gestartet, u.a. wegen ihres Engagements für die Freiheit der Cuban Five. Trotz des Einsatzes von 3 Millionen $ konnte Chevron allerdings den Wiedereinzug von Mc Laughlin und ihrer progressiven Liste in den Stadtrat von Richmond nicht verhindern.
    Übersetzung
  • 24. November 2014: Unter dem Motto "Wie ich gelebt habe, sterbe ich" findet von Montag, 26. Januar 2015, bis Donnerstag, 12. Februar 2015 (an den Werktagen, von 9:00 bis 17:00 Uhr) im Gewerkschaftshaus in Essen eine Ausstellung mit Aquarellen von Antonio Guerrero statt.
    Die Vernissage ist am Freitag 23. Januar 2015 um 17:00 Uhr.
    Einladung und Plakat
  • 22. November 2014: Am Sonntag, den 23. November, kommt Jorgito Jerez zur Deutschlandpremiere des Dokumentarfilms "Die Kraft der Schwachen" ins Berliner Babylon. Der Film von Tobias Kriele beschreibt die Lebensgeschichte des heute Einundzwanzigjährigen, der mit einer beidseitigen Spastik auf die Welt kam und zu einem der entscheidenden Aktivisten für die Freiheit der Cuban Five wurde. Wir dokumentieren einen Gruß, den Tony Guerrero anlässlich der Uraufführung des Films am 3. Oktober 2014 in Camagüey sandte.
  • 21. November 2014: Eine hohe Delegation, die Millionen von Menschen auf dem gesamten Erdball vertritt, traf sich im November mit U.S.-Regierungsbeamten in der U.S.-Botschaft in London, um den Abschlussbericht der Internationalen Untersuchungskommission des Falles der Cuban Five zu überreichen.
    Die britische Parlamentsabgeordneten Cathy Jamieson MP und Grahame Morris MP, der Gewerkschaftsführer Len McCluskey, die Rechtsanwältin Elizabeth Woodcraft und Rob Miller, der Vertreter von "Voices for the Five", stellten dem Diplomaten der Vereinigten Staaten Kevan Higgins, Erster Sekretär für Politische Angelegenheiten, den Bericht vor. Die Delegation rief Präsident Obama zur unverzüglichen Freilassung von Gerardo Hernández, Ramón Labañino und Antonio Guerrero aus U.S.-Gefängnissen auf.
    Die Gespräche behandelten kürzlich in der New York Times erschienene Leitartikel, die die U.S.-Regierung zur Freilassung der drei Kubaner aufriefen, die seit 1998 gefangen gehalten werden, im Austausch gegen den U.S.-Regierungsunternehmer Alan Gross.
    Len McCluskey, Generalsekretär der größten Gewerkschaft des U.K. führte die Delegation an und sagte: "Wir sind in Vertretung von Millionen Menschen aus der ganzen Welt hier, die Präsident Obama bitten, den drei seit 16 Jahren in U.S.-Gefängnissen verbliebenen Kubanern Begnadigungen zu gewähren. Gleichzeitig würden wir gerne die Freilassung des U.S.-Unternehmers Alan Gross sehen, der seit fünf Jahren in Kuba inhaftiert gehalten wird. Es wird für alle vier dieser Männer Zeit, befreit und zu ihren Familien entlassen zu werden."
    Rob Miller fügte als Vertreter von , "Voices for the Five", hinzu: "Die neulich in der New York Times erschienenen Leitartikel reflektieren die wachsende internationale Meinung, dass, was auch immer die Geschichte der beiden Fälle sei, was auch immer die Umstände gewesen seien, 16 Jahre genug sind und es jetzt Zeit ist, die Hand auszustrecken, eine Lösung zu finden und Alan Gross und die drei verbleibenden Kubaner nach Hause zu schicken."
    Die Mitglieder der Delegation werden am Mittwoch, dem 3. Dezember ab 18:00 gemeinsam mit Aleida Guevara, der Tochter von Che, auf einer Kerzenschein-Mahnwache für die Miami Five vor der U.S.-Botschaft in London sprechen.
    Alle Details über die Mahnwache für die Fünf mit Aleida Guevara.
    Die vollständigen Berichte:
    Delegation bei der U.S.-Botschaft.
    Bericht der Untersuchungskommission .
  • 20. November 2014: In der heutigen Ausgabe der Zeitung junge Welt finden Sie ein Interview von Volker Hermsdorf mit Fernando González Llort.
  • 18. November 2014: Heute erhielten wir folgende E-Mail:

    Liebe Freunde,

    Wir geben hiermit eine neue Kampagne "In den Festtagen vereint" zugunsten der drei noch in den Gefängnissen der Vereinigten Staaten verbliebenen Mitglieder der Cuban Five bekannt. Unser Ziel ist, den Präsidenten darauf zu drängen, sie freizulassen, damit sie an den Festtagen und zum Neuen Jahr bei ihren Familien zu Hause sein können.
    Wir bitten jedes Komitee zur Unterstützung der Fünf, in seinem jeweiligen Land zu den Persönlichkeiten, die sich während dieser 16 Jahre der Sache angeschlossen haben, Kontakt aufzunehmen und sie zu bitten, ihre Namen diesem Brief hinzufügen. Der Brief wird an Obama geschickt werden, bevor die Festtage beginnen, daher ist Dringlichkeit geboten.
    Die Absicht der Kampagne besteht darin, die Sache der Fünf in einer besonderen Zeit, in der es ein Bewusstsein dafür gibt und über den Fall diskutiert wird, voranzubringen. Es gibt viele Stimmen, die Obama um deren Freiheit und einen grundsätzlichen Wandel der Politik gegenüber Kuba bitten. Die Festtage liefern uns eine perfekte Gelegenheit, Obama im Kampf für ihre Freiheit auf einen Wendepunkt hinzustoßen.
    Wir bitten Euch, die Namen der Persönlichkeiten sobald wie möglich zu sammeln und sie an die folgenden Adressen zu schicken:
    An die spanischsprechenden Länder: navidadconlos5juntos@gmail.com
    An den Rest der Welt: world:christmastogetherthe5@gmail.com
    Wir brauchen die Namen der Persönlichkeiten nur mit kurzer Beschreibung darüber, wer sie sind und aus welchem Land sie kommen.
    Die Zeit ist entscheidend, und wir müssen schnell handeln. Bitte schickt uns die Namen der Persönlichkeiten spätestens bis zum 20. Dezember. Wir haben nur noch wenig mehr als einen Monat Zeit für unser gemeinsames Ziel. Zusammen können wir es schaffen.

    In Solidarität

    Katrien Demuynck, Koordinatorin der europäischen Kampagne in Solidarität mit Kuba
    Alicia Jrapko and Graciela Ramírez, Internationales Komitee für die Freiheit der Cuban 5
    Brief an Obama

  • 17. November 2014: Auf Realcuba’s Blog wurde 1. bekanntgeben, dass Aili, die Tochter von Ramón Labañino am 13. November in Peru herzlich willkommen geheißen wurde, und 2. dass am 15. November Antonios Aquarelle zum ersten Mal in Belgien ausgestellt werden.
  • 14. November 2014: Fernando hält sich zurzeit mit einer Delegation aus Kuba in Moskau auf, wo die Delegation u.a. vom Präsidenten der Duma empfangen wurde.
    (Quelle: Prensa Latina vom 13. November 2014)
    Übersetzung
  • 14. November 2014: Das Internationale Komitee berichtet:
    "Vom 27. bis zum 29. Oktober versammelten sich Aktivisten im Vatikan, um an dem ersten Treffen von Volksbewegungen teilzunehmen, zu dem Papst Franziskus aufgerufen hatte. Während der Veranstaltung wurde dem Papst ein Brief übergeben, in dem er aufgerufen wird, Präsident Obama zu ermuntern, die Drei der Cuban Five, die immer noch in US-Gefängnissen einsitzen, freizulassen. Der Brief mahnt zur Eile in der Hoffnung, dass Gerardo Hernández, Ramón Labañino und Antonio Guerrero die kommenden Feiertage gemeinsam mit ihren Lieben zu Hause verbringen können. Der Brief wurde unterzeichnet von der Arbeiterbewegung der Landlosen Brasiliens, dem Martin-Luther-Jr.-Gedenkzentrum aus Kuba und dem Internationalen Komitee für die Freiheit der Cuban 5.
    Dies ist das zweite Mal, dass der Papst gebeten wurde, sich für die Fünf einzusetzen ..."
    [Wir berichteten am 27. September 2014.]
  • 12. November 2014: Laut einer Meldung im Miami Herald hätten die Senatoren Jeff Flake, ein Republikaner aus Arizona, und Tom Udall, ein Demokrat aus New Mexico, Alan Gross für zwei Stunden in einem kubanischen Gefängnis besucht und auch mit kubanischen Offiziellen gesprochen.
    Auf die Frage nach der Möglichkeit einer Entlassung von Gross, habe sich Flake sehr optimistisch geäußert und gesagt: "Ich glaube, wir sind sehr nah dran..."
    Im letzten Absatz heißt es: "Kuba hat wiederholt gesagt, dass es mit den USA sowohl über Gross’ Schicksal als auch dem von drei kubanischen Agenten verhandeln wolle, die in den USA wegen verschiedener Anklagen, darunter auch Spionage, inhaftiert sind. Kuba behauptet, sie hätten lediglich militante Exilanten beobachtet, die der Terroranschläge gegen Kuba beschuldigt werden."
  • 11. November 2014: René González hat seit einigen Tagen einen eigenen interaktiven Blog in englischer und spanischer Sprache.
  • 8. November 2014: Wir haben zwei der zahlreichen Leserbriefe zum Artikel der New York Times (s.u. 3. November 2014) für Sie übersetzt.
  • 5. November 2014: Heute erhielten wir einen weiteren Brief von Gerardo.
    Scan und Übersetzung finden Sie wie gewohnt unter LOS CINCO bei Gerardo.
  • 3. November 2014: Heute Morgen erhielten wir eine E-Mail vom Nationalen Komitee, wonach die New York Times in einem Leitartikel von heute den Austausch von Alan Gross gegen Gerardo, Ramón und Antonio fordert.
    Übersetzung
  • 1. November 2014: Der Direktor von Areitodigital in Miami Andrés Gómez weist in einem Aufsatz noch einmal auf die Bedeutung des seit über vier Jahren anhängigen außergewöhnlichen Berufungsprozesses (Habeas Corpus) hin.
    (Quelle: www.freethefive.org) vom 30. Oktober 2014
    Übersetzung
  • 31. Oktober 2014: Unter der Überschrift "Das Schweigen der Kirchenmänner oder Ist an Cubanern begangenes Unrecht weniger Unrecht" hat die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Essen, eine Presseerklärung herausgegeben.
    Lesen Sie dazu auch den Brief an den Aachener Bischof Mussinghoff (s. 20. Oktober 2014).
  • 23. Oktober 2014: Der Autor des Buches "Democracy in Motion" [Demokratie in Bewegung] Arnold August hat einen neuen Blog . Darin heißt es u.a.:
    Es wurde im Internationalen Journal für kubanische Studien (Internationales Institut für kubanische Studien) eine Buchrezension von David Grantham aus den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Grantham hat nach sechs Jahren als Offizier und Sonderagent im Büro der Luftstreitkräfte der Vereinigten Staaten für Sonderermittlungen eine Vollzeitanstellung in der Fakultät für Geschichte, Doktorand an der "Texas Christian University angenommen. Er ist jetzt ein außerordentlicher Dozent und Doktorand für moderne lateinamerikanische Geschichte mit zusätzlichen Fächern in moderner Geschichte für den Mittleren Osten und moderne U.S.-Diplomatie an der christlichen Universität in Texas. Angesichts Granthams Hintergrund bei den Luftstreitkräften der Vereinigten Staaten zumindest als "konservative", als Bestandteil des U.S.-Beamtenapparates zu betrachtende Persönlichkeit, wie kann da seine Bewertung des Buches ausfallen?
    Hat es dabei geholfen, ihm die Augen für Demokratie und den politischen Prozess in Kuba zu öffnen?
    Zurzeit, im Oktober 2014, bricht wieder einmal die Debatte um die Normalisierung der U.S.-Kuba-Beziehungen in der amerikanischen Öffentlichkeit aus, vielleicht kraftvoller und breiter den je seit der Revolution 1959.
    Zur öffentlichen Erklärung der U.S.-Stimme zitiert die Regierung wie bereits 2013 die amerikanischen "demokratischen Ideale" als Maßstab und den Bedarf an "politischer Freiheit in Kuba". Aus meiner Sicht geht es hier hauptsächlich um Kubas Recht auf die Souveränität einer unabhängigen Nation, ihr eigenes politische und wirtschaftliches System und sein gesamtes Geschick zu bestimmen. Die USA haben nicht das Recht, Kuba zu diktieren, welche Art von System es annehmen sollte.
    Lasst uns die Angelegenheit jedoch diskutieren, wie das Wesen des kubanischen politischen Prozesses in Wirklichkeit und seine eigene Auffassung von Demokratie ist. Eine interessante Grundlage für diese Diskussion ist die Buchrezension des ehemaligen Sonderagenten für Sonderermittlungen bei den Luftstreitkräften der Vereinigten Staaten, David Grantham.
    Sie endet wie folgt: Insgesamt gelingt es August, die Leser zu zwingen, ihren Horizont zu erweitern und ihre Ansprüche an Demokratie zu modifizieren. Er macht die kubanische Demokratie in Bewegung und die Fehlbarkeit des U.S.-Zentrismus unwiderstehlich, indem er den Studenten ein neues Prisma für die zukünftige Arbeit an politischen Modellen liefert."
    Fernando hatte bereits im April 2013, noch im Gefängnis, eine Rezension des Buches verfasst.
  • 20. Oktober 2014: Der Beitrag vom Völkerrechtler Professor Noman Paech vor der Internationalen Untersuchungskommission des Falles der Cuban Five am 7. und 8. März 2014 in London liegt jetzt vor.
  • 20. Oktober 2014: Auf der Website der FG BRD-Kuba, Essen, finden Sie einen Brief zu den Cuban Five an den Aachener Bischof Mussinghoff.
  • 20. Oktober 2014: In San Salvador werden zurzeit in den wichtigsten Straßen der Stadt große Plakate und beleuchtete Poster mit den Cuban Five gezeigt. Im Gespräch mit Prensa Latina erklärte der Direktor der Wochenzeitung "EL Independiente" Walter Raudales, dass so etwas noch vor fünf Jahren unmöglich gewesen sei.
    "Die Wochenzeitung schloss sich der weltweiten Solidaritätskampagne für die in den Vereinigten Staaten inhaftierten Kubaner an, indem sie Solidaritätsbotschaften auf elektronischen und beleuchteten Plakaten abbildete," erklärte er.
    Der Schriftsteller und Journalist betonte: "Diese Kubaner wurden zu Unrecht in den USA festgehalten, und die herrschenden rechtslastigen Medien in El Salvador haben sogar die Nachrichten über den Fall zensiert, damit die Wahrheit über die Cuban Five nicht herauskommt."
    (Quelle: www.freethefive.org) vom 15. Oktober 2014
  • 18. Oktober 2014: In der deutschen Ausgabe der Granma Internacional gibt es einen Artikel über einen Film, den Tobias Kriele über das bisherige Leben des behinderten Kubaners Jorge Enrique Jerez Belisario, dem durch Physio- und Sprachtherapie in Havanna das Gehen und Sprechen beigebracht werden konnte und der sich schon seit seinem achten Lebensjahr für die Freiheit der Cuban Five einsetzt.
    In einem anderen Artikel bedankt sich Antonio für die vielen Glückwünsche anlässlich seines 65. Geburtstages.
  • 15. Oktober 2014: David Vásquez und Rosa Miriam Elizalde sprachen mit William LeoGrande und Peter Kornbluh über deren neues Buch "Back Channel to Cuba" [Rückflusskanal nach Kuba], in dem sie sich mit 50 Jahren Geheimdiplomatie zwischen Kuba und den USA auseinandersetzen.
    (Quelle: Cubadebate)
    Die Übersetzung erfolgte aus der englischen Version, die uns das Internationale Komitee zur Verfügung stellte.
  • 14. Oktober 2014: Heute erhielten wir erneut einen Brief von Gerardo, in dem er uns bittet, einen Brief von einem Steffen Weise aus Berlin zu übersetzen, damit er sich dafür bedanken kann, was wir natürlich sofort angehen. Sollte also einer unserer Leser Steffen kennen, möge er ihn bitte unterrichten.
    Scan und Übersetzung finden Sie bei LOS CINCO unter Gerardo
  • 12. Oktober 2014: Gestern erhielten wir einen Gruss von Gerardo.
    Scan und Übersetzung finden Sie bei LOS CINCO unter Gerardo
  • 10. Oktober 2014: Auf der Website der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Essen, gibt es einen Musterbrief an kirchliche Würdenträger mit der Bitte, sich für die Freiheit der verbliebenen Drei der Cuban Five einzusetzen, und einen Bericht über die Veranstaltung "Quo vadis Cuba", die am 7. Oktober in Essen stattfand.
  • 9. Oktober 2014: Am 1. Oktober erschien in der US-Zeitung CounterPunch ein Artikel mit der Überschrift "Zeit der Trauer - Terror in Lateinamerika und der Karibik" von W.T. Whitney Jr.
    Übersetzung
  • 7. Oktober 2014: In der deutschen Ausgabe der Granma Internacional finden Sie Ausschnitte aus der Abschlusserklärung und dem Aktionsplan des X. Internationalen Kolloquiums für die Freiheit der Fünf und gegen den Terrorismus.
  • 4. Oktober 2014: Gestern hat ein kanadischer Radiosender aus Winnipeg erst Gloria La Riva und dann René González interviewt. Zuerst erhielt Gloria die Gelegenheit, ausführlich über die Chronologie der Ereignisse im Fall der Cuban Five zu berichten. Dazu gehörten die Begründung für die verdeckte Mission der Fünf, die Verhaftung durch das FBI, der darauf folgende Instanzenweg vor Gericht, die willkürliche Isolationshaft der Fünf, Besuchsrechtverweigerungen und die Aufdeckung dessen, dass Journalisten von der Bush-Administration für die Schaffung einer vergifteten Atmosphäre am Gerichtsort Miami bezahlt worden waren, die ständige Zusammenarbeit des "National Committee to free the Cuban Five" mit den Anwälten und Anwaltsorganisationen zur Beweismaterialbeschaffung für die Unschuld der Fünf sowie die Anteilnahme der internationalen Solidarität unter ausdrücklicher Erwähnung auch der Unterstützung aus Kanada.
    Danach wurde René von Havanna aus interviewt. Er wurde gebeten, von seinem Erleben zu berichten, bspw. über die Erpressungsversuche seitens der Staatsanwaltschaft durch die Bedrohung seiner Familie, wie die Inhaftierung auch seiner Ehefrau Olga Salanueva, sich im Sinne der Anklage schuldig zu bekennen. Auf die Frage, wie man die Freilassung aller Fünf erreichen könne, antwortete er, wie auch zuvor Gloria , dass er glaube, sobald das amerikanische Volk den Fall kenne mit der weiteren Berichterstattung durch die Medien, käme schließlich die Obama-Administration nicht umhin, die verbliebenen Drei Kraft seines Amtes zu begnadigen. Außerdem wies er auf das Buch von Stephen Kimber, "What Lies Across the Water..." hin, das seiner Meinung nach die beste Darstellung des Falles repräsentiere.
  • 4. Oktober 2014: "In den 16 Jahren, die die Haft schon andauert, haben sich viele unserer Freunde aufs Höchste für Kuba eingesetzt und in diesem unaufhörlichen Kampf ihr berufliches und familiäres Leben zurückgestellt. Zu diesen selbstlosen Freunden gehören Alicia und Bill", sagte Kenia Serrano, Präsidentin des Kubanischen Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP), als sie Alicia Jrapko, Koordinatorin in den Vereinigten Staaten des Internationalen Komitees für die Freiheit der Fünf, und ihrem Mann Bill Hackwell, Fotograf und Mitglied dieser Organisation, die Freundschaftsmedaille der Republik Kuba verlieh.
    (Quelle: Granma Internacional (Deutsch), vom 3. Oktober 2014)
  • 3. Oktober 2014: Antonio feiert am 16. Oktober seinen 56. Geburtstag. Über viele Glückwünsche würde er sich sicher freuen,
    Seine Adresse lautet:
    Antonio Guerrero
    No: 58741-004
    Quarters: APACHE A
    FCI Marianna
    P.O.Box 7007
    Marianna, FL 32447-7007, USA.

  • 2. Oktober 2014: René und Fernando González, Helden der Republik Kuba, nahmen an der Hafenmole der tiefen Gewässer von Matanzas an der Umtaufe des griechischen Schiffes Despina Andrianna teil, das von nun an zu einem permanenten Träger für die Botschaft zur Befreiung der Fünf geworden ist.
    Der griechische Supertanker, von dem Unternehmen "Empresa Petróleos de Venezuela S.A. (PDVSA)" angemietet, stellt das Logo der Fünf zur Schau und am Bug erscheint die Zeile: "Freiheit für die fünf Helden jetzt!"
    (Quelle: Granma Internacional (Deutsch), vom 1. Oktober 2014)
  • 30. September 2014: Bei YouTube gibt es ein neues Video von einem Auftritt Renés in Matanzas. Im Hintergrund ist auch Fernando zu erkennen.
  • 28. September 2014: Am 20. September war Fernando González der Hauptredner und Ehrengast auf Che Presente @ Manifiesta. Fernando ist der Zweite der Cuban Five, der nach Verbüßung seiner unrechtmäßigen Haft in Freiheit ist.
    (Quelle: cubanismo.net, 21. September 2014)
    Übersetzung
  • 27. September 2014: Während eines Treffens mit Papst Franziskus überreichten Pater Antonio Tarzia von der Cassiodoro-Gesellschaft und Professor Luciano Vasapollo von der Universität La Sapienza dem Pontifex einen Brief, in dem die Rückkehr von Gerardo Hernández, Ramón Labañino und Antonio Guerrero in ihr Heimatland gefordert wird.
    In dem Brief wird erneut erklärt, dass es die Absicht sei, die Aufmerksamkeit des Papstes und des Vatikans für die Geschichte dieser Männer zu erregen.
    Pater Tarzia und Professor Vasapollo, die Mitglieder des "Internationalen Komitees für die Freiheit der Cuban 5" sind, haben "lange Zeit in der Kampagne, eine Lösung für die drei in den Vereinigten Staaten inhaftierten Kubaner zu finden" mitgearbeitet.
    Eine internationale Kampagne der Solidarität mit Gerardo, Ramón und Antonio und gegen den Terrorismus findet bis zum 6. Oktober statt und hat Nachhall in mehr als 40 Ländern gefunden.
    (Quelle: Prensa Latina, 25. September 2014)
  • 26. September 2014: Das Internationale Komitee berichtet:
    Zweiunddreißig Parlamentarier, die am 50. Jahrestag des Lateinamerikanischen Parlaments und seinen Arbeitskomitees teilnahmen, die vom 5. - 6. September in Havanna stattfanden, haben einen Brief an Präsident Obama mit der Bitte geschickt, von seinem verfassungsmäßigen Recht Gebrauch zu machen und Gerardo Hernández, Ramón Labañino und Antonio Guerrero, die drei noch in den USA inhaftierten Mitglieder der Cuban 5, freizulassen. Der Brief legt dar, dass "Parlamente, Gesetzgeber und viele Organisationen und Verteidiger der Menschenrechte die in diesem Prozess begangenen Verstöße beklagen."
    Die Unterzeichner des Briefes gehören zu den Parlamenten von Argentinien, Aruba, Bolivien, Brasilien, Chile, Kuba, Costa Rica, Curacao, Ecuador, Mexiko, Panama, Peru, Uruguay und Venezuela und repräsentieren eine wachsende Zahl von Beamten in der Region, die ein Ende der Ungerechtigkeit gegenüber den Cuban 5 fordern.
    Am 2. Juni diesen Jahres schickten 23 Parlamentarier aus Costa Rica einen Brief an Präsident Obama mit dem selben Ersuchen. Und in dieser Woche bat der Präsident von Venezuela Nicolas Maduro in einer öffentlichen Ansprache in der Bronx, New York, seinen Amtskollegen Barack Obama höflich, die drei kubanischen Antiterroristen nach Hause gehen zu lassen.
    Originalbrief
    Unterschriften
  • 25. September 2014: Bei freethefive.org gibt es eine Bildergalerie mit 16 neuen Aquarellen von Antonio.
  • 24. September 2014: Unter der E-Mail-Adresse kannenkaffee@gmx.de können Postkarten mit Schmetterlingsmotiven von Antonio Guerrero bestellt werden. Von den Postkarten kosten 10 Stk. 5.- Euro und von den Faltblättern 10 Stk. 10.- Euro.
  • 24. September 2014: Bei Counterpunch erschien gestern ein Artikel von Matt Peppe unter der Überschtift "Ungleiche Recht? - Obamas scheinheilige Menschenrechtsargumentation gegenüber Kuba".
    Übersetzung
  • 23. September 2014: Wie wir vom "Internationalen Komitee für die Freiheit der Cuban 5" erfahren, wurde auf dem weltgrößten Klimamarsch in New York u.a. auch der Fall der Cuban Five thematisiert.
    Übersetzung
  • 23. September 2014: Juan Acosta, assoziiertes Mitglied des Forschungsteams von "Council on Hemispheric Affairs" [Rat für hemisphärische Angelegenheiten], besuchte eine Konferenz, die vom Internationalen Komitee für die Freiheit der Cuban Five und dem "Institute for Policy Studies (IPS)" [Institut für politische Studien] am 12. September im Rahmen der Veranstaltungen vom 11. - 13. September in Washington, D.C. zur weiteren Bekanntmachung des Falles der Cuban Five veranstaltet worden waren.
    (Quelle: COHA, 19. September 2014)
    Übersetzung (des 2. Teils)
  • 22. September 2014: Jeff Laurentis wurde zum neuen Leiter der US-Interessenvertretung in Havanna ernannt. Er war am 6. Mai 1998 im Weißen Haus dabei, als der Literaturnobelpreisträger Gabriel García Marquez in einer geheimen Botschaft von Fidel Castro die Erkenntnisse der Cuban Five übermittelte.
    (Quelle: Stephen Kimber)
    Übersetzung
  • 22. September 2014: "What Lies Across the Water, the Real Story of the Cuban Five" [Was jenseits des Wassers liegt, die wahre Geschichte der Cuban Five] von Stephen Kimber hat den "Evelyn-Richardson-Preis" für das Sachbuch des Jahres 2014 gewonnen.
    Übersetzung (Ausschnitte)
  • 22. September 2014: Auf der Veranstaltung anlässlich des 16. Jahrestages der Verhaftung der Cuban Five sprach auch die US-Veteranin Ann Wright.
    Ann Wright hat 29 Jahre in der U.S.-Armee/Armeereserve gedient, ist Colonel im Ruhestand und ehemalige U.S.-Diplomatin, die im März 2003 aus Protest gegen den Irakkrieg zurücktrat. Sie diente in Nicaragua, Grenada, Somalia, Usbekistan, Kirgisistan, Sierra Leone, Mikronesien und in der Mongolei. Im Dezember 2001 gehörte sie zu dem kleinen Team, dass die U.S.- Botschaft in Kabul, Afghanistan, wieder eröffnete. Sie ist Co-Autorin des Buches, "Dissent: Voices of Conscience" [Dissens: Stimmen des Gewissens], siehe: (www.voicesofconscience.com). Sie hat des öfteren über Vergewaltigungen im Militär geschrieben.
    (Quelle: antiterroristas.cu vom 12. September 2014)
    Übersetzung (Ausschnitte)
  • 21. September 2014: Von Günter Belchaus erhielten wir heute die komplette Abschlusserklärung und den Aktionsplan des "X. Internationalen Kolloquiums der Solidarität mit den Cuban Five und gegen den Terrorismus" in deutscher Sprache.
  • 20. September 2014: Laut Associated Press habe der Anwalt des US-amerikanischen Subunternehmers Alan Gross, der seit über vier Jahren in Kuba einsitzt, Berufung gegen ein Urteil eingelegt, das seine Klage gegen die US-Regierung abgewiesen hatte.
    Gross hatte auf Erstattung seines Verdienstausfalls geklagt, was der Richter mit der Begründung, seine Anschuldigungen basierten auf seiner Verhaftung in Kuba, was seine Klage unzulässig mache. Abgelehnt habe.
    Am Freitag habe die Richterin Karen Lecraft Henderson den Regierungsrichter Alan Burch gefragt, ob USAID immer noch Leute nach Kuba schicke, worauf der geantwortet habe, er wisse es nicht. Ein Sprecher von USAID habe jeden Kommentar zu dem Fall abgelehnt. [Bitte beachten Sie dazu auch unsere Meldung vom 4. August 2014].
    Gross hatte in seiner Klage von 2012 behauptet, er sei nicht ausreichend geschult und über die Gefahren seiner Mission aufgeklärt worden, obwohl er selbst in einem Bericht über seine Arbeit geschrieben habe, sie sei zweifelsfrei sehr riskant.
    Eine AP-Untersuchung von 2012 habe außerdem herausgefunden, dass Gross u.a. hoch sensible Technologien verwendet habe, die normalerweise nur Regierungseinrichtungen zur Verfügung stünden.
    Gross’ 60-Millionen-Dollar-Klage richte sich sowohl gegen die US-Regierung als auch gegen das Unternehmen "Development Alternatives Inc.", in dessen Auftrag Gross insgesamt fünf Mal nach Kuba gereist sei.
    (Quelle: Washington Post vom 19. September 2014)
  • 19. September 2014: Die ursprünglich am 13. September vor dem Brandenburger Tor von Elisabeth Dietze gehaltene Rede liegt jetzt vor.
  • 18. September 2014: Gerardo hat eine Botschaft an die Teilnehmer der Veranstaltungen in Washington geschickt. Sie finden sie unter LOS CINCO bei Gerardo.
    (Quelle: Origin Library vom 12. September 2014)
  • 18. September 2014: In der argentinischen Zeitung "Página /12" erschien ein Interview mit Antonio, dass Günter Belchaus übersetzt hat.
  • 18. September 2014: Bill Hackwell hat eine umfangreiche Bildergalerie von den Ereignissen in Washington rund um den 12. September zusammengestellt.
  • 18. September 2014: Bei den DKP-Nachrichten erschien ein Vorabdruck des Artikels "Freiheit für die ’Cuban Five’" von Uwe Koopmann.
  • 18. September 2014: Auf der Website der FG BRD-Kuba berichtet Tobias Kriele über das X. Internationale Kolloquium der Solidarität mit den Cuban Five und gegen den Terrorismus.
  • 18. September 2014: In mehreren Artikeln berichtet Granma Internacional von den weltweiten Aktionen anlässlich des 16. Jahrestages der Verhaftung der Cuban Five. Es sind dies im Einzelnen: "Dank für die Unterstützung der Fünf in Spanien", "Die Mauern des Schweigens müssen gebrochen werden", "Die Solidarität kennt keine Grenzen" und "Gelbe Bänder als Zeichen der Solidarität mit den fünf kubanischen Antiterrorkämpfern".
  • 18. September 2014: Unter dem Titel "Die Forderung weitet sich aus", berichtet Granma Internacional u. a. davon, dass Mitarbeiter der kubanischen Medizinbrigade in Ecuador den Vulkan Chimborazo bestiegen, um von da aus an den ungerechten Justizprozess zu erinnern und die Befreiung der drei noch inhaftierten Kubaner zu fordern.
  • 17. September 2014: Bei Cuba Inside the World erschien ein Artikel, in dem berichtet wird, dass Fernando nach Spanien gereist sei.
    Übersetzung
  • 17. September 2014: Der vollständige Bericht über die Internationale Untersuchungskommission in London am 7. und 8. März liegt jetzt vor. Was deren Schlussfolgerungen betrifft, so sind sie identisch mit denen, die wir am 11. März übersetzt hatten.
  • 17. September 2014: In der Neuen Rheinischen Zeitung erschienen zwei Artikel von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zur Aktion vom 12. September in Düsseldorf. Der erste ist überschrieben mit "Free the Cuban Five" und enthält ein sehr schönes Video. Der zweite lautet "Mit Cuba gegen das Imperium des Terrors" und enthält zahlreiche Fotos von der Veranstaltung.
  • 16. September 2014: Das "National Committee to Free the Cuban Five" berichtet über die Aktionen in San Francisco anlässlich des 16. Jahrestages der Verhaftung der Cuban Five.
    Übersetzung
  • 15. September 2014: Auf der Website der DKP finden Sie den Artikel "DKP in Aktion - Erfolgreicher Solidaritäts- und Aktionstag für die Miami 5 in Düsseldorf" und die Rede von Elisabeth Elli Dietze Bigeschkede am 13 September 2014 in Berlin vor der US-Botschaft am Brandenburger Tor.
  • 15. September 2014: Unter dem Titel "Die Mauern des Schweigens müssen gebrochen werden" berichtet die deutsche Ausgabe der GRANMA INTERNACIONAL über das "X. Internationale Kolloquium für die Freiheit der Fünf und gegen den Terrorismus".
  • 15. September 2014: Unter dem Titel "Solidarität mit den ’Cuban Five’. Aktionen in mehreren Städten - Sofortige Freilassung der seit 1998 in den USA Inhaftierten gefordert" berichtet Markus Bernhardt in der heutigen Ausgabe der Zeitung junge Welt über die Aktionen anlässlich des 16. Jahrestages der Verhaftung der Cuban Five.
  • 15. September 2014: Bei YouTube gibt es ein Video mit einer Grußbotschaft des DKP-Vorsitzenden Patrik Köbele auf der Veranstaltung vom 12. September in Düsseldorf.
  • 15. September 2014: In der renommierten US-Internetzeitung CounterPunch erschien ein Artikel von Gloria La Riva unter dem Titel "The Cuban Five are Not Alone - Imprisoned for Fighting Terrorism" [Die Cuban Five sind nicht allein - Inhaftiert, weil sie den Terrorismus bekämpften]. Da der Artikel keine Informationen enthält, die nicht schon auf dieser Website verfügbar sind, haben wir von einer Übersetzung abgesehen.
  • 14. September 2014: Auf der Website der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Essen, gibt es eine Bildergalerie von der Aktion vor dem US-Generalkonsulat in Düsseldorf am 12. September 2014.
    Auf der Website der "Arbeiterfotografie" erschien eine Bilderreportage der Veranstaltung.
  • 10. September 2014: Bei Realcuba’s Blog erschien die englische Übersetzung eines Interviews, das Prensa Latina am Rande der Veranstaltungen in Lissabon mit René geführt hat.
    Übersetzung
  • 9. September 2014: Unter LOS CINCO bei René finden Sie einige Bilder von René, die Manuel Parondo während einer Veranstaltung in Lissabon aufgenommen hat.
  • 8. September 2014: In der heutigen Ausgabe der Zeitung junge Welt gibt es auch noch einen Artikel von Volker Hermsdorf über die weltweiten Aktionen anlässlich des 16. Jahrestages der Verhaftung der Cuban Five, die am 4. September in Havanna begonnen haben und bis zum 6. Oktober andauern sollen.
  • 8. September 2014: In der heutigen Ausgabe der Zeitung junge Welt erschien ein Interview mit dem Vorsitzenden der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V., Regionalgruppe Essen Heinz Hammer über die geplante Aktion anlässlich des 16. Jahrestages der Verhaftung der Cuban Five.
  • 8. September 2014: Das Parlament der Republik Südafrika ruft die USA dazu auf, die Cuban Five freizulassen.
    In der förmlichen Resolution wird auch die Aufhebung der Blockade Kubas und ein positiveres Engagement mit Kuba gefordert. Die Resolution ist ein wichtiger Beitrag zur internationalen Kampagne und spricht Bände über das Streben nach Frieden, Gerechtigkeit. Aussöhnung und internationale Menschenrechte der Vereinigten Staaten.
    (Quelle: www.freethefive.org vom 20. August 2014)
  • 8. September 2014: Olga Salanueva, die Ehefrau des bereits entlassenen René González, wird vom 8. bis zum 10. September auf Krisensitzungen sprechen, um gegen die Verweigerung eines Einreisevisums für ihren Ehemann durch die britische Regierung zu protestieren.
    René sollte eigentlich auf den Treffen in Liverpool und London anlässlich des 16. Jahrestages der Verhaftung der Fünf sprechen. Trotz einer Einladung von 29 britischen Parlamentsmitgliedern zu mehreren Veranstaltungen wies die britische Regierung drei juristische Berufungen gegen ihre Entscheidung, ihm ein Einreisevisum zu verweigern, zurück. Zurzeit befindet sich René mitten in einer Reise nach Portugal und Frankreich. Beide Länder hatten ihm problemlos Visa erteilt.
    Quelle: Cuba Solidarity Campaign
  • 6. September 2014: In der deutschen Ausgabe der Granma Internacional gibt es zwei Artikel zu den Internationalen Aktionstagen für die Fünf. Der erste mit der Überschrift "Fabio wird uns für immer in Erinnerung bleiben" handelt von einer Veranstaltung anlässlich des 17. Todestages von Fabio Di Celmo, der am 4. September 1997 Opfer der von Luís Posada Carriles organisierten Bombenanschläge wurde.
    Der zweite trägt die Überschrift "Freiheit, die keinen Aufschub duldet" und handelt von weiteren Veranstaltungen während der Aktionstage.
  • 5. September 2014: In mehreren US-Zeitungen, darunter auch Washington Post, erschien heute ein AP-Artikel über ein Interview mit Fernando.
    (Quelle: Miami Herald vom 5. September 2014)
    Übersetzung
  • 5. September 2014: Bei YouTube gibt es ein weiteres Video von Ramóns Tochter Aili auf ihrer Reise durch Australien. (Spanisch mit englischer Übersetzung)
  • 4. September 2014: Heute erhielten wir eine E-Mail von der Cuba Solidarity Campaign folgenden Inhalts: Sehr bedeutende Treffen: René González wird in der nächsten Woche in Britannien erwartet
    René González, der erste Freigelassene der Miami Five, wird vom 8.-10. September in der nächsten Woche anlässlich des 16. Jahrestages ihrer Verhaftung voraussichtlich auf Versammlungen sprechen. Er wird von seiner Ehefrau Olga Salanueva begleitet werden, die dann ebenfalls auf den Veranstaltungen sprechen wird.
    René, der von Parlamentsmitgliedern für Ansprachen im Parlament und auf dem Gewerkschaftskongress der TUC in Liverpool eingeladen worden war, wird auch auf weiteren Veranstaltungen sprechen, siehe Website der Cuban Solidarity Campaign.
    Berufungsverfahren gegen Visumsverweigerung
    Da die britische Regierung René ein Visum zur Einreise ins Land erneut verweigert hat, wird diese Entscheidung zurzeit vor Gericht angefochten.
  • 4. September 2014: Bei Realcuba’s Blog erschien ein Artikel von James Thompson unter der Überschrift "Präsident Obama, lassen Sie die Helden gehen!" und der Septemberbrief von unseren Komiteemitgliedern Josie Michel-Brüning und Dirk Brüning an US-Präsident Obama.
    Übersetzung
  • 3. September 2014: Bei YouTube gibt es ein Video von einem Treffen von Fernando mit einer deutschen Gruppe.
  • 3. September 2014: Per E-Mail hat uns das Internationale Komitee mitgeteilt, welche Aktionen es rund um den 16. Jahrestag der Verhaftung der Cuban Five geplant hat.
    Übersetzung
  • 2. September 2014: Jacqueline Roussie hat erneut einen Brief an US-Präsident Obama gechickt.
    (Quelle: Realcuba’s Blog vom 1. September 2014)
    Übersetzung
  • 1. September 2014: Bei YouTube gibt es ein Video mit der Rede von Alicia Jrapko anlässlich der Aktionstage "5 Tage für die Cuban Five".
  • 23. August 2014: Diese Website kann in der nächsten Woche nicht aktualisiert werden. Bitte informieren Sie sich bei unseren befreundeten Organisationen unter Links.
  • 22. August 2014: Ramóns Tochter Aili Labañino Cardoso hat sechs australische Städte besucht, um dort den Fall der Cuban Five bekannter zu machen.
    (Quelle: The Guardian of Australia vom 22. August 2014)
    Übersetzung
  • 19. August 2014: Zum dritten Mal innerhalb von 10 Jahren besuchten Katrien Demuynck und Marc Vandepitte Gerardo im Hochsicherheitsgefängnis in Kalifornien. Katrien berichtet unter dem Titel "Die Sache der Cuban Five - entscheidend für eine mögliche Wende in den US-Kuba-Beziehungen" und Marc unter "Die Schlüsselrolle der Cuban Five zu einer möglichen Wende in den Beziehungen zwischen den USA und Kuba".
    Übersetzung Katrien
    Übersetzung Marc
    (Quelle: Katrien, Marc)
  • 19. August 2014: Auf der Website der FG-BRD-Kuba aus Essen gibt es einen Bericht und eine Fotogalerie vom Moncada-Fest am 16. August 2014 in Bonn.
  • 13. August 2014: Gestern erhielten wir eine E-Mail von Günter Belchaus mit folgendem Inhalt:
    Liebe Freundinnen und Freunde,
    wie ich soeben in "Cubadebate" gelesen habe, hat dann doch am vergangenen Samstag (9. August 2014) die Ausstellung von 15 Aquarellen von Antonio Guerrero stattfinden können, und zwar in dem Gemeindezentrum "Veye Yo" in Klein-Haiti in Miami und im Beisein von Hunderten von Besuchern. Weiter heißt es dann im Text:
    "Das ist ein Triumph des Rechtes auf freie Meinungsäußerung", sagte Victor Nieto, einer der Besucher.
    "Hier sind wir die Soldaten, die in aller Bescheidenheit hierher gekommen sind, um einem antiterroristischen Patrioten Ehre zu erweisen", bekräftigte Max Lesnik, der Direktor der "Alianza Martiana". "Für Antonio Guerrero und die Fünf, Hochachtung und Freiheit", fügte er hinzu.
    Die Ausstellung unter dem Titel "Ich sterbe wie ich gelebt habe" (Zeile aus einem Lied des Liedermachers Silvio Rodríguez) war ursprünglich angekündigt für das Plattengeschäft und Galerie "Sweat Records", wurde aber von diesem Lokal wegen Drucks und Drohanrufen abgesagt.
    Die Bilder sind "Erinnerungen an die unrechtmäßige und grausame Behandlung, die sie uns vom ersten Tage unserer Verhaftung an angedeihen ließen, es waren Momente unseres Überlebens während 17 Monaten, isoliert in den ’Loch’ genannten Strafzellen des Bundeshaftzentrums in Miami", so der Kommentar von Tony.
    Den Artikel in Spanisch - "La censura no pudo evitar exposición de Antonio Guerrero en Miami" (= "Die Zensur konnte die Ausstellung von Antonio Guerrero in Miami nicht verhindern") - mit zwei Fotos erhält man, wenn man den Link unten anklickt.
    Mit solidarischen Grüßen
    Günter Belchaus

    Cubadebate vom 10. August 2014
  • 12. August 2014: Dank Günter Belchaus liegt das Programm des X. Internationalen Kolloquiums für die Freiheit der Fünf und gegen den Terrorismus jetzt auch in Deutsch vor [s.o. unter TERMINE].
  • 11. August 2014: Bitte beachten Sie den neuen Termin zum X. Internationalen Kolloquium für die Freiheit der Fünf und gegen den Terrorismus [s.o. unter TERMINE].
  • 8. August 2014: Den "Cuban Five" wurde von der "Philadelphia’s Geller Foundation" wegen ihres "besten Beispiels für das Erbe von Mandelas Kampf" der Nelson Mandela-Preis verliehen.
    Bei der Zeremonie in Havanna sprach der befreite Held der "Cuban Five" René González über die Notwendigkeit Mandelas Erbe fortzuführen. "Wir nehmen diesen Preis im Rahmen unserer Verpflichtung des Kampfes entgegen, Gerardo Hernández, Ramón Labañino und Antonio Guerrero zurückzuholen. Wir werden weiter gegen die noch bestehenden Ungerechtigkeiten kämpfen, von denen es so viele gibt wie die israelische gegen den Gaza-Streifen geführte Aggression."
    (Quelle: www.freethefive.org vom 8. August 2014)
    Übersetzung
  • 8. August 2014: Heute erhielten wir folgende E-Mail vom "National Committee to Free the Cuban Five": Seit über 13 Jahren schicken die Unterstützer der "Cuban Five" unseren Helden Geburtstagsgrüße in US-Gefängnisse. René und Fernando sind zu Hause in Kuba bei ihren Familien und ihrem Volk. Sie führen den Kampf für die Freiheit ihrer Brüder an und inspirieren die weltweite Bewegung zur Verdoppelung unserer Bemühungen.
    Feiert ihre Geburtstage in Freiheit, indem Ihr ihnen Grüße schickt! Renés 58. Geburtstag ist am 13. August und Fernandos 51. Geburtstag ist am 18. August. Ihr könnt ihnen Grüße über info@freethefive.org schicken, und wir werden sie an René und Fernando weiterleiten. Am 13. August ist auch Fidel Castros Geburtstag. Wir gratulieren ihm zu seinem 88. und wünschen ihm Gesundheit und Glück!
    Am kommenden 12. September wird der 16. Jahrestag der skrupellosen Inhaftierung durch die U.S.-Regierung von Gerardo, Ramón und Antonio sein. Organisiert eine Aktion in Eurer Stadt, um deren Freiheit zu fordern. Schreibt einen Brief an Eure politischen Vertreter und Eure lokalen Medien. Schickt uns eine Mitteilung über Euer Forum, Eure Kundgebung und Aktion, und wir werden sie in unserem Kalender veröffentlichen.

  • 7. August 2014: Botschaft der Cuban Five zum israelischen Angriff auf Gaza

  • 6. August 2014: Unter dem Titel "Spione mit Kopfschmerzen - Washington rekrutiert Jugendliche als Agenten gegen Kuba" berichtet auch Volker Hermsdorf in der heutigen Ausgabe der Zeitung junge Welt von den unten (4. August) erwähnten und von AP aufgedeckten Aktionen der USAID.
  • 30. Juli 2014

    Wir sind empört über dieses grausame Massaker gegen das palästinensische Volk. Israel versucht durch seine völkermörderische Politik auf Kosten des leidenden Volkes, mehr Land an sich zu reißen. Bitte dehnt unsere Solidarität auf unser Schwestervolk in Palästina aus, auf unser geliebtes Gaza. Gleichzeitig schließen wir uns der internationalen Forderung an, diese zionistische Barbarei und diesen Völkermord zu beenden.

    Fünf Umarmungen

    Ramón Labañino für die Cuban Five
    Gerardo Hernández
    Antonio Guerrero
    Fernando González
    René González

    (Quelle: www.freethefive.org vom 6. August 2014)

  • 7. August 2014: Fortgesetzte Drohungen seitens der in Miami ansässigen Anti-Kuba-Kreise gegenüber der lokalen "Sweat Records"-Gallerie zwangen deren Besitzerin Lauren Reskin, die für Samstag geplante Eröffnung der Ausstellung von Antonios Gemälden abzusagen.
    (Quelle: www.freethefive.org vom 6. August 2014)
    Übersetzung
  • 6. August 2014: Unter dem Titel "Spione mit Kopfschmerzen - Washington rekrutiert Jugendliche als Agenten gegen Kuba" berichtet auch Volker Hermsdorf in der heutigen Ausgabe der Zeitung junge Welt von den unten (4. August) erwähnten und von AP aufgedeckten Aktionen der USAID.
  • 5. August 2014: Eine Gruppe US-amerikanischer Rabbis hat gestern Präsident Barack Obama für die Situation des Unternehmers Alan Gross, einem US-amerikanischen Bürger, der wegen Aktivitäten gegen die nationale Sicherheit Kubas zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt wurde, verantwortlich gemacht.
    In einem von 300 Rabbis unterzeichneten Brief wird Obama aufgefordert, mit Kuba über die sofortige Entlassung von Alan Gross zu verhandeln, da er als direkte Folge seiner Arbeit im Auftrag der US-Regierung inhaftiert wurde.
    "Alan ging im Auftrag Ihrer Regierung nach Kuba. Seine sofortige Entlassung aus dem Gefängnis in Kuba und seine Rückkehr in die USA muss für unsere Nation eine Priorität sein. Tatsächlich glauben wir, dass dies ein moralischer Imperativ ist," schreiben die Rabbis in ihrem Brief an Obama.
    Gross verbüßt seine Strafe in einem Krankenhaus, nachdem er im Dezember 2009 wegen Aktivitäten gegen Kubas Sicherheit, darunter die Auslieferung von hochentwickelten Telekommunikationsgeräten, die von den Behörden verboten wurden, angeklagt worden war.
    In diesem Zusammenhang haben die kubanischen Behörden erneut ihrer Bereitschaft Ausdruck verliehen, mit den Vereinigten Staaten nach einer gemeinsamen Lösung der Fälle von Alan Gross und Gerardo Hernández, Antonio Guerrero und Ramón Labañino, den Dreien der Cuban Five, die immer noch Gefangene in den USA sind, zu suchen.
    (Quelle: Prensa Latina vom 4. August 2014)
  • 4. August 2014: Laut eines AP-Artikels, der heute in mehreren US-amerikanischen Zeitungen erschien, habe die Obama-Administration junge Leute aus Lateinamerika nach Kuba geschickt, um dort unter dem Deckmantel von Gesundheits- und zivilen Programmen politischen Wandel zu provozieren. Die heimliche Operation sei besonders nach der Verhaftung von Alan Gross gefährlich für die jungen Leute gewesen.
    Schon seit 2009 habe die USAID in Venezuela, Costa Rica und Peru Leute rekrutiert, um sie in der Hoffnung, dass sie dort eine Rebellion auslösen, nach Kuba zu schicken. Sie seien dann durch die Insel gereist, um Leute auszukundschaften, die sie zu politischen Aktivisten umdrehen könnten.
    In einem Fall hätten sie zur Tarnung einen Arbeitskreis zur HIV-Prävention gegründet, den Memos als "perfekte Ausrede" bezeichneten. Aber laut AP seien ihre Bestrebungen voller Inkompetenz und Risiken gewesen. Ein Teilnehmer habe gesagt, er habe ein 30-minütiges Seminar darüber erhalten, wie er den kubanischen Geheimdienst umgehen könne. In einem AP vorliegenden Memo habe es geheißen: "Obwohl es keine absolute Sicherheit gibt, vertraue darauf, dass die Beamten nicht versuchen werden, dir körperlich zu schaden, sie wollen nur einschüchtern. Denk daran, dass die kubanische Regierung versucht, negative Medienberichte zu vermeiden, also kommt ihnen ein geschlagener Ausländer nicht gelegen."
    Insgesamt seien etwa ein Dutzend junge Leute involviert gewesen, die mit einem Hungerlohn von 5,41 US-$ pro Stunde abgespeist worden seien.
    (Quelle: Washington Post vom 4. August 2014)
  • 1. August 2014: Im Zuge der Aktion, am 5. jeden Monats einen Brief an US-Präsident Obama zu schreiben, hat auch die nordirische Friedensnobelpreisträgerin Mairead Maguire einen Brief an ihn gerichtet.
    Mairead Corrigan-Maguire (* 27. Januar 1944 in Belfast, Nordirland) ist die Mitbegründerin der bisher einflussreichsten Friedensbewegung Nordirlands, der Community of Peace People. Hierfür erhielt sie gemeinsam mit Betty Williams den Friedensnobelpreis des Jahres 1976. [Wikipedia]
    (Quelle: Realcuba’s Blog vom 1. August 2014)
    Übersetzung
  • 1. August 2014: Bereits am 2. Juli erschien beim Latin American Bureau (UK) ein Artikel von Javier Farje mit dem Titel "Die fünf Kubaner - wenn fünf minus zwei gleich fünf ist", in dem er die derzeitige Situation von René und Fernando beschreibt.
    (Quelle: Latin American Bureau vom 2. Juli 2014)
    Übersetzung [Ausschnitte]
  • 31. Juli 2014: Am 26. Juni erhielten wir per E-Mail von Paul Evrard einen Brief, den Renés Tochter Irmita González Salanueva an den kubanischen Musiker Tony Avila geschickt hat.
    Die Übersetzung liegt jetzt vor.
  • 30. Juli 2014: In der heutigen Ausgabe der Tageszeitung junge Welt erschien ein Interview mit der Leiterin der Abteilung Europa des Kubanischen Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP) Gladys E. Ayllón Oliva.
  • 28. Juli 2014: Heute erhielten wir einen Brief von Antonio vom 19. Juli 2014.
    Scan und Überstzung finden Sie wie gewohnt unter LOS CINCO bei Antonio.
  • 26. Juli 2014: Bei YouTube gibt es ein Video, auf dem Ramóns Tochter Ailli über ihre Erlebnisse spricht.
  • 26. Juli 2014: Das "National Committee to Free the Cuban Five" ruft zu Solidaritätskundgebungen mit Gaza auf.
    Übersetzung
  • 25. Juli 2014: Über Günter Belchaus erhielten wir gestern den Bericht über die dritte erfolgreiche Etappe der schwedischen Sommerkampagne für die Cuban Five in Eskilstuna.
    Übersetzung
  • 24. Juli 2014: Wie wir von Günter Belchaus erfahren, berichten die schwedischen Kämpferinnen und Kämpfer für die Freiheit der Fünf über die zweite Etappe ihrer Sommerkampagne 2014 unter dem Motto "Fünf Städte im Tal des Malärensees für die Fünf Kubaner!", die am letzten Samstag - 19. Juli - in Uppsala stattgefunden hat.
    DieTeilnehmer und das vorbeikommende Publikum hörten volkstümliche, von Rikard Engblom interpretierte Musik, Gedichte von Antonio Guerrero, ins Schwedische übersetzt und vorgetragen von Jeanette Diamant, darüber hinaus deklamierte Martin Piano seine Gedichte. Tomas Widén, der Promoter in Schweden der Sommerkampagnen für die Fünf Kubaner, rief zu einer Vertiefung der Solidaritätsarbeit auf, und Vania Ramírez berichtete über ihre Eindrücke von der 3. Jornada "5 Tage für die 5 in Washington DC".
    Dazu gibt es ein Video bei YouTube [schwedisch mit spanischen Untertiteln].
  • 23. Juli 2014: Am vergangenen Donnerstag wurde in Havanna eine Kollektion der bildenden Kunst unter dem Titel "Meine Liebe zur Kunst, meine Liebe zu Kuba" als Gabe des US-Kunstsammlers Gilbert Brownstone zu Ehren der fünf kubanischen Antiterroristen, die 1998 in den Vereinigten Staaten verhaftet wurden, eröffnet.
    (Quelle: Jamaicans in Solidarity with Cuba vom 20. Juli 2014)
    Übersetzung
  • 22. Juli 2014: Im Stadtteil-Kurier Neue Vahr, Bremen, erschien ein ausführlicher Bericht [PDF] von Christiane Tietien über eine Ausstellung mit Bildern von Atonio. Die Austellung wurde vom Netzwerk Cuba mitorganisiert und trägt den Titel "Wie ich gelebt habe, sterbe ich".
  • 21. Juli 2014: Auf der Website der Bundestagsabgeordneten Azize Tank von der Linkspartei finden Sie einen Bericht über ihre Teilnahme an der Veranstaltung "Fünf Tage für die Fünf" in Washington DC.
  • 21. Juli 2014: In seinem Artikel "Kuba, die Vereinigten Staaten und der Menschenhandel" beschäftigt sich der französische Autor und Universitätsprofessor Salim Lamrani mit der Tatsache, dass Washington Kuba erneut in die Liste der Länder aufgenommen hat, die in den Menschenhandel verwickelt sind.
    (Quelle: Realcuba’s Blog vom 19. Juli 2014)
    Übersetzung
  • 17. Juli 2014: Auch die Cuban Five haben einen Nachruf auf Nadine Gordimer verfasst.
    Die Übersetzung finden Sie unter LOS CINCO bei René.
  • 16. Juli 2014: Der frühere Präsident des kubanischen Parlaments Ricardo Alarcón de Quesada hat einen Nachruf auf die kürzlich verstorbene Literaturnobelpreisträgerin Nadine Gordimer geschrieben, die sich seit langer Zeit für die Freiheit der Cuban Five einsetzte.
    (Quelle: www.freethefive.org vom 15. Juli 2014)
    Übersetzung
  • 16. Juli 2014: Mit dem folgenden Ausschnitt aus Peter Scheys 46 Seiten umfassenden Report bestätigt er noch einmal anhand der Aufzeichnungen von der Gerichtsverhandlung in Miami alle Angaben, die von den Anwälten der Fünf und nicht zuletzt von Gerardo Hernández selbst verfassten Angaben in seiner eidesstattlichen Erklärung, die beweisen, dass er nichts mit dem Abschuss der beiden Flugzeuge von "Brothers to the Rescue" am 24. Februar 1996 zu tun hatte. Darüber hinaus geht aus der Wiedergabe des Kreuzverhörs mit der FBI-Übersetzerin Susan Salomon hervor, dass das US-Gericht die dafür relevante Kommunikation zwischen Gerardo Hernández und den kubanischen Behörden kannte und Gerardo Hernández gegen die Beweisvorlage für schuldig erklärt hatte.
    Übersetzung von Teil VII, Seite 20 (unten), 21 und 22.
  • 15. Juli 2014: Die Übersetzung des Begleitschreibens des unten erwähnten Berichts des "Center for Human Rights and Constitutional Law" [Zentrum für Menschenrechte und Verfassungsrecht], verfasst von dessen Präsidenten und Direktor Peter Schey, liegt jetzt vor.
  • 14. Juli 2014: Die Übersetzung der Einführung des unten erwähnten Berichts des "Center for Human Rights and Constitutional Law" [Zentrum für Menschenrechte und Verfassungsrecht], verfasst von dessen Präsidenten und Direktor Peter Schey, liegt jetzt vor.
  • 13. Juli 2014: Wie wir vom Internationalen Komitee erfahren, hat das "Center for Human Rights and Constitutional Law" [Zentrum für Menschenrechte und Verfassungsrecht] am 4. Juni einen ausführlichen Bericht über den Fall der Cuban Five an US-Präsident Obama und US-Justizminister Holder geschickt. Darin wird dezidiert begründet, warum die verbliebenen Drei der Cuban Five entlassen und in ihre Heimat Kuba überführt werden sollten, und dass Gerardo Hernández absolut nichts mit dem Abschuss der beiden Flugzeuge der "Brothers to the Rescue" zu tun hatte.
  • 7. Juli 2014: Heute erhielten wir die folgende Nachricht vom Internationalen Komitee:
    Eine Reihe von Politikern und Sozialverbänden aus Chile hat Präsidentin Michelle Bachelet darum ersucht, gegenüber Obama die Forderungen der Auslieferung des Mörders von Victor Jara und die Freilassung der drei noch in U.S.-Gefängnissen verbliebenen kubanischen Antiterroristen geltend zu machen. Das Ersuchen, das mit dem Brief vom 25. Juni 2014 ausgehändigt wurde, enthielt über 220 Unterschriften im Namen der chilenischen Bevölkerung. Zu den Unterzeichnern gehörten 11 Parlamentarier, 6 Bürgermeister, 112 Stadträte, 41 Künstler und Intellektuelle, 12 Gewerkschaften, Menschenrechtsorganisationen und Anwälte sowie 44 chilenische Bürger.
    Übersetzung
  • 4. Juli 2014: Havanna, 24. Juni (Prensa Latina): Ein Buch des kanadischen Schriftstellers Stephen Kimber mit dem Titel "What Lies Across the Water: the Real Story of the Cuban Five" über die reale Geschichte der fünf Kubaner, ist in die Endausscheidung für den Literaturpreis in Kanada gekommen.
    Das Buch ist für den "Evelyn Richardson Award" als das "beste Sachbuch an der kanadischen Atlantikküste 2013" nominiert worden.
    Die Ergebnisse werden im September bekannt gegeben.
    Die Nachricht wurde von Stephen Kimber gegenüber Prensa Latina bestätigt, der kürzlich an einem der Tage teilnahm, an denen um eine Lösung des Falles der Cuban Five ersucht wurde, das heißt für die Drei von ihnen, die noch im Gefängnis sind: Gerardo Hernández, Ramón Labañino und Antonio Guerrero.
    "Auch wenn meine Arbeit den Preis nicht gewänne, werde ich die Chance haben, von Juli bis September über den Fall der "Cuban Five" überall, wo ich hinkomme, mit Menschen zu sprechen, die die Geschichte nicht kennen," sagte Kimber, der Übergangschef des journalistischen Mitarbeiterstabs an der Universität von "King’s College, Halifax, Nova Scota, Kanada", der schon 2003 für ein anderes Buch, "Sailors, Slackers and Blind Pigs: Halifax at War", preisgekrönt wurde.
    (Quelle: www.freethefive.org vom 24. Juni 2014)
  • 4. Juli 2014: Ein Team des Radiosenders National Public Radio (NPR) hat die Direktorin der Kubanischen Regierung für U.S. Beziehungen Josephina Vidal interviewt.
    (Quelle: Cubamas vom 27. Juni 2014)
    Übersetzung
  • 3. Juli 2014: Wie wir vom Internationalen Komitee erfahren, hat Pater Geoffrey Bottoms einen Brief an US-Präsident Obama geschickt.
    Pater Geoffrey Bottoms ist ein britischer katholischer Priester. Er ist Vorstandsmitglied der "British Cuba Solidarity Campaign" und hat Gerardo Hernández, Ramón Labañino und Fernando González in ihren verschiedenen US-Gefängnissen besucht und sich regelmäßig mit ihren Familien getroffen. Er leitet auch jedes Jahr im Namen der britischen Kampagne Studiengruppen für Kubareisen. Pater Bottoms ist Anhänger der Befreiungstheologie und engagiert sich in der Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung. Er ist Mitglied der Gewerkschaft für Eisenbahner, Seefahrer und für das Transportwesen im Vereinigten Königreich.
    Übersetzung
  • 3. Juli 2014: Über Annie Arroyo erhielten wir eine E-Mail von Antonio, die Günter Belchaus übersetzt hat. Antonio beschreibt darin, welche Aufgaben er sich für die nächste Zeit gestellt hat.
  • 27. Juni 2014: Vom Internationalen Komitee erhielten wir einen Aufruf zu einer Fahrradtour für die Freiheit der Cuban Five durch New York. Die Initiative geht von ehemaligen Studenten der Lateinamerikanischen Schule für Medizin in Havanna (ELAM) aus und wird von IFCO/Pastors for Peace unterstützt.
    Übersetzung
  • 26. Juni 2014: Antonios Freundin Margaret L. Becker hat ihn gemeinsam mit einigen ihrer Familienmitglieder im Gefängnis von Marianna, Florida, besucht.
    (Bebilderte Quelle: www.freethefive.org vom 23. Juni 2014)
    Übersetzung
  • 24. Juni 2014: In der deutschen Ausgabe der Granma Internacional gibt es eine Erklärung der Leiterin der Nordamerika-Abteilung des kubanischen Außenministeriums Josefina Vidal zum Tod von Alan Gross’ Mutter.
  • 22. Juni 2014: Dieses Jahr soll doch noch ein 10. Internationales Kolloquium für die Freiheit der Fünf und gegen den Terrorismus, und zwar am 11. und 12. September in Havanna (also nicht mehr in Holguín) stattfinden.
    In Holguin soll es allerdings im Oktober eine Ersatzveranstaltung geben.
  • 20. Juni 2014: Das Internationale Komitee gibt bekannt:
    Am 2. Juni haben 23 Parlamentarier aus Costa Rica einen Brief an Präsident Obama geschickt, in dem sie ihn bitten, Gerardo Hernández, Ramón Labañino und Antonio Guerrero, 3 der Fünf in den Vereinigten Staaten seit über 15 Jahren inhaftierten kubanischen Antiterroristen zu befreien. Sie erwähnen in dem Brief das vom uruguayischen Präsidenten José Mujica eingereichte Ersuchen und dessen Befürwortung einer humanitären Lösung im Fall der Cuban 5. Sie drängen auch darauf, dass die U.S.-Regierung "ernsthaft einen humanitären Austausch von Gerardo Hernández, Antonio Guerrero und Ramón Labañino gegen den amerikanischen Subunternehmer Allan Gross in Erwägung ziehen mögen."
    Übersetzung
  • 20. Juni 2014: Bei Realcuba’s Blog erschien die englische Übersetzung eines Interviews von Deisy Francis Mexidor mit Ramón.
    Übersetzung
  • 17. Juni 2014: Bei Realcuba’s Blog erschien die Rede von Jane Franklin, die sie während der Veranstaltung "5 Tage für die Cuban Five" in Washington gehalten hat. Der Titel der Rede lautet "Der historische Kontext der ’Cuban Five’"
    Übersetzung
  • 16. Juni 2014: Das Internationale Komitee für die Freiheit der Cuban 5 gibt bekannt:
    "Nach dem Konzept der 3. fünf Tage für die Cuban 5 sollten sich diese nicht nach dem Muster der beiden vorherigen einfach nur wiederholen. Vielmehr war es mehr auf die Erweiterung der Kenntnisse und auf die derzeitige Situation ausgerichtet, da mehr Leute als zuvor in den Ruf nach Änderung der US-Politik einstimmen - von einer Politik der grenzenlosen Feindseligkeit hin zu einem Engagement ohne Vorbedingungen. Wir haben hier ein paar der Errungenschaften unserer Aktivitäten während der 5 Tage aufgelistet, die eine qualitative Änderung in der Arbeit reflektieren, um das schon viel zu lange andauernde Unrecht zu beenden."
    Weiter lesen
  • 14. Juni 2014: Laut einer E-Mail von Paul Evrard ist Fernando inzwischen zum Vizepräsidenten des ICAP (Kubanisches Institut für Völkerfreundschaft) ernannt worden.
  • 14. Juni 2014: "Der kubanische Antiterrorist Fernando González besuchte den Friedhof "Santa Ifigenia" in Santiago, Cuba, um dort José Martí, Carlos Manuel de Cespedes und Compay Segundo im Namen der Fünf die Ehre zu erweisen. Fernando González Llort, der das Studium für Internationale Beziehungen mit Summa cum Laude abgeschlossen hatte, ist einer der Fünf jungen Revolutionäre, die die terroristischen Gruppen im Zentrum der antikubanischen Mafia in Miami infiltriert hatten. Diese Aktivitäten waren der Regierung der Vereinigten Staaten bekannt. Er wurde aufgrund der Anklage wegen Spionage vom FBI verhaftet.
    Der kubanische Antiterrorist Fernando González Llort begann einen viertägigen Aufenthalt in Santiago de Cuba, während dessen er historische, kulturelle Orte, sowie Bildungs- und Wirtschaftseinrichtungen besuchen will, um dort die Gelegenheit des Austausches mit der Bevölkerung in Santiago wahrzunehmen. [...]"
    (Reich bebilderte Quelle: Cubahora)
  • 13. Juni 2014: Auf der Website der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. gibt es eine Bildergalerie von den Aktionstagen in Washington mit vielen Links zu weiteren Artikeln über die Veranstaltung.
  • 12. Juni 2014: Bei www.freethefive.org gibt es einen bebilderten Artikel der Baltimore Post und ein Video von der Demonstration vor dem Weißen Haus letzte Woche.
  • 11. Juni 2014: Unter der Überschrift "Für die Freiheit der Cuban Five - Aktionswoche in Washington beendet. - Wachsende Hoffnung auf Austausch der drei noch gefangenen Kubaner" erschien in der gestrigen Ausgabe der Zeitung junge Welt ein Artikel von Volker Hermsdorf.
  • 10. Juni 2014: Einige westdeutsche Solidaritätsgruppen haben anlässlich der Aktionstage "5 Tage für die Cuban Five" in Washington einen Brief an den US-Konsul in Düsseldorf geschickt.
    Wie wir von der Gruppe "Cuba Sí, Leipzig" wissen, haben sie der dort residierenden US-Konsulin, Frau Teta Moehs, einen ähnlich lautenden Brief zukommen lassen.
  • 10. Juni 2014: Mehr als 200 spanische Politiker fordern die Freilassung der Cuban Five.
    (Quelle: público.es vom 9. Juni 2014)
  • 10. Juni 2014: In der Washington Post erschien am 6. Juni ein erstaunlicher, bebilderter Artikel über die Aktionstage "5 Tage für die Cuban Five".
    (Der Artikel erschien auch in zahlreichen weiteren US-Zeitungen).
    Übersetzung
  • 9. Juni 2014: Das "Internationale Komitee für die Freiheit der Cuban 5" hat eine Presseerklärung zu den Aktionstagen "5 Tage für die Cuban 5" herausgegeben.
    Übersetzung
  • 7. Juni 2014: Bei YouTube gibt es zwei neue Videos, auf denen sich sowohl René als auch Fernando für die jahrelange Solidarität ihrer Unterstützer bedanken.
  • 6. Juni 2014: Bei Realcuba’s Blog erschien eine Botschaft von Gerardo, die er anlässlich seines 49. Geburtstages am 4. Juni verfasst hat.
    Übersetzung
  • 6. Juni 2014: Bei Realcuba’s Blog erschien ein Bericht über die Pressekonferenz zum Auftakt der "5 Tage für die 5".
    Übersetzung
  • 4. Juni 2014: In der heutigen Ausgabe der Tageszeitung junge Welt findet sich ein Artikel von Volker Hermsdorf, der sich ausführlich mit den heute beginnenden "5 Tage für die Cuban Five" in Washington beschäftigt. [s. auch oben unter TERMINE]
  • 3. Juni 2014: Gestern erschien in mehreren kleineren US-Zeitungen der AP-Artikel "Kubanischer Agent: US-Taliban-Austausch - ein Präzedenzfall" von Andrea Rodríguez, wonach Fernando den Austausch von Bowe Bergdahl gegen fünf Taliban als Präzedenzfall für einen möglichen Austausch von Alan Gross gegen die drei verbliebenen Cuban Five betrachtet.
    (Quelle: Realcuba’s Blog vom 2. Juni 2014)
    Übersetzung
  • 1. Juni 2014: Der Autor des Buches "What Lies Across the Water, the Real story of the Cuban Five" Stephen Kimber vergleicht in einem Artikel mit der Überschrift "Gerardo Hernández: So schuldig wie ihm angelastet? Alan Gross: So unschuldig wie behauptet?" den Fall von Gerardo mit dem des in Kuba inhaftierten US-Amerikaners Alan Gross.
    (Quelle: Realcuba’s Blog vom 30. Mai 2014)
    Übersetzung
  • 30. Mai 2014: Auch Prensa Latina berichtet über die Bemühungen des "National Committee to Free the Cuban Five" und der "ANSWER-Coalition" bezüglich der vier verhafteten Terroristen und der Cuban Five.
  • 30. Mai 2014: Gestern fand eine Pressekonferenz des "National Committee to Free the Cuban Five" und der ANSWER-Coalition zu der Verhaftung von vier Terroristen aus Miami in Kuba und den Cuban Five statt.
    (Quelle: Miami Herald vom 30. Mai 2014, auch Associated Press (AP) berichtet)
    Übersetzung
  • 26. Mai 2014: Antonio hat anlässlich des 82. Geburtstags seiner Mutter Mirta Rodríguez einen Brief geschrieben.
    (Quelle: Realcuba’s Blog vom 25. Mai 2014)
    Übersetzung
  • 26. Mai 2014: Günter Belchaus hatte während seiner kürzlich beendeten Kubareise auch ein Treffen mit Fernando und einen Bericht darüber verfasst.
  • 23. Mai 2014: Heute erhielten wir einen erneuten Aufruf des Internationalen Komitees für die Freiheit der Cuban Five, sich an den Aktionstagen "5 Tage für die Cuban 5" in Washington zu beteiligen (s.o. unter TERMINE).
    Übersetzung
  • 20. Mai 2014: Unter der Überschrift "Die Unschuld Gerardos" hat der frühere kubanische Parlamentspräsident Ricardo Alarcón einen Artikel verfasst.
    (Quelle: freethefive.org vom 19. Mai 2014)
    Übersetzung
  • 16. Mai 2014: Auf der Website "voicesforthefive.org" gibt es jetzt den offiziellen Film über die Anhörung von London und einen Film über die rechtlichen Aspekte des Falls der Cuban Five.
  • 16. Mai 2014: Am 15. Mai 2014 erschien bei "global research" der Artikel von Salim Lamrani: "Cuban Five: A Prisoner Exchange that Could Improve Relations Between Cuba and the United States" ["Cuban Five: Ein Gefangenenaustausch, der die Beziehungen zwischen Kuba und den Vereinigten Staaten verbessern könnte"]
    Ausgehend vom Fall des seit 2009 in Kuba inhaftierten USAID-Auftragsnehmers Alan Gross beweist er seine These in 25 Punkten, in denen er die Chronologie der Ereignisse im Fall der Cuban Five und die Fehler des US-Verfahrens gegen sie beschreibt und indem er insbesondere ausführlich auf die Fakten hinweist, die zum Abschuss der Flugzeuge seitens der kubanischen Luftabwehr am 24. Februar 1996 führten. Wie schon Leonard Weinglass seit 2002 erinnert er daran, dass selbst die Staatsanwaltschaft im Prozess 2001 ein "unüberwindliches Hindernis" darin sah, Gerardo Hernández eine Mitwirkung an dem Abschuss der beiden Flugzeuge der terroristischen Organisation "Brothers to the Rescue" nachzuweisen. Außerdem zitiert er noch einmal die abweichende Beurteilung der Richterin Phyllis Kravitch innerhalb des Urteils des Drei-Richter-Gremiums von 2008, die befunden hatte, dass es Gerardo Hernández nicht "zweifellos" nachgewiesen werden könne, an dem Abschuss der Flugzeuge beteiligt gewesen zu sein und seine Verurteilung wegen "Verschwörung zum Mord" daher ihrer Meinung nach nicht gerechtfertigt sei.
    Lamrani machte seinen Doktor in lateinamerikanischen Studien an der Sorbonne, Paris IV, lehrt an der Universität "La Réunion" und ist Journalist mit dem Spezialgebiet "Beziehungen zwischen Kuba und den Vereinigten Staaten".
    Das jüngste Buch des Autors, "The Economic War against Cuba. A Historical and Legal Perspective on the U.S. Blockade" [Der Wirtschaftskrieg gegen Kuba. Ein historischer und rechtlicher Ausblick auf die U.S.-Blockade] mit Prolog von Wayne S. Smith und Vorwort von Paul Estrade, erschien im Verlag, "New York, Monthly Review Press", 2013.

    (Quelle: Global Research vom 15. Mai 2014)
  • 16. Mai 2014: Anlässlich der Verhaftung von vier Terroristen aus Miami in Havanna hat der frühere kubanische UNO-Botschafter, Außenminiser und Parlamentspräsident Ricardo Alarcón de Quesada einen Artikel mit der Überschrift "Wie lange noch? Obama und die Cuban Five" geschrieben.
    (Quelle: Realcuba’s Blog vom 15. Mai 2014)
    Übersetzung
  • 15. Mai 2014: Das Internationale Komitee in den USA läutet den "Countdown" für die Aktionstage "5 Tage für die Cuban 5" ein.
  • 13. Mai 2014: Bei YouTube gibt es ein franzözisches (teilweise spanisch mit französischen Untertiteln) Video mit Auftritten von u.a. Annie Arroyo, Ignacio Ramonet, Elizabeth Palmeiro, Adriana Pérez, René und Fernando.
  • 12. Mai 2014: Religiöse US-Führungspersönlichkeiten halten Präsident Obama dazu an, eine offene vertrauensvolle Diskussion auf höchster Ebene mit Kuba aufzunehmen.
    Die Übersetzung finden Sie unter DOWNLOADS
  • 10. Mai 2014: Per E-Mail erhielten wir vom "Internationalen Komitee für die Freiheit der Cuban 5" einen Bericht über die Verleihung des Menschenrechtspreises der Organisation "Global Exchange" an die Cuban Five.
    Übersetzung
  • 9. Mai 2014: In der heutigen Ausgabe der Zeitung junge Welt geht Volker Hermsdorf ausführlich auf die Verhaftung von vier exilkubanischen Terroristen aus Miami ein. Insbesondere beleuchtet er die Reaktion der kubanischen Bevölkerung.
  • 8. Mai 2014: Heute erhielten wir eine Eilnachricht vom "National Committee to Free the Cuban Five" über die Verhaftung von vier Terroristen aus Miami in Havanna.
    U.a. hatten auch Washington Post und Miami Herald über den Fall berichtet. Auch die Deutsche Ausgabe der Granma Internacional berichtet.
    Übersetzung
  • 7. Mai 2014: In der gestrigen Ausgabe der US-Zeitung CounterPunch erschien ein Nachruf von Nelson P. Valdes auf Saul Landau
    Übersetzung
  • 7. Mai 2014: Fernando González hat auf einer öffentlichen parlamentarischen Anhörung zum Thema der Cuban Five mit dem Titel "Ein Ende dem Schweigen und den Lügen" gesprochen.
    (Quelle: Granma Internacional, Deutsche Ausgabe vom 2. Mai 2014)
    Dazu gibt es auch ein Video auf YouTube
  • 7. Mai 2014: Diesen Monat hat sich auch Greg Landau der Aktion "jeder 5. des Monats für die Fünf" angeschlossen.
    Er ist ein preisgekrönter Musik- und Videoproduzent, Pädagoge und Musikhistoriker mit einem Doktorat der "UC San Diego's prestigious School of Communication" und der Sohn unseres unvergessenen Freundes Saul Landau.
    (Quelle: Realcuba’s Blog vom 2. Mai 2014)
    Übersetzung
  • 7. Mai 2014: In der heutigen Ausgabe der Tageszeitung junge Welt erschien ein Interview von Volker Hermsdorf mit René González.
  • 4. Mai 2014: Die Übersetzung der Rede von Martin Garbus in London im März 2014 liegt jetzt vor.
    Martin Garbus gehört zum Verteidigerteam der Cuban Five und ist ein angesehener US-Anwalt.
    (Quelle: Realcuba’s Blog vom 2. Mai 2014)
  • 3. Mai 2014: Das Ministerium für Auswärtige Beziehungen Kubas hat eine Erklärung zu der erneuten Einstufung Kubas als "den Terrorismus fördernder Staat" durch das State Department abgegeben.
  • 2. Mai 2014: Heute erhielten wir vom "National Committee to Free the Cuban Five" eine E-Mail unter dem Titel "Amnesty International Report zum Fall der ’Cuban Five’ hebt die Sache der von der US-Regierung gekauften Journalisten hervor".
    Übersetzung.
  • 2. Mai 2014: Unter DOWNLOADS gibt es ein neues Flugblatt zu den Rechtsverletzungen im Fall der Cuban Five.
  • 29. April 2014: Die weltweit agierende Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) beschuldigt die US-Regierung, den Fall gegen die Cuban Five "auf Lager zu halten" [stacking eigtl. stapeln, Anm. d. Ü.].
    (Quelle: E-Mail von der Cuba Solidarity Campaign vom 28. April 2014)
    Übersetzung
  • 21. April 2014: Bei Foreign Policy In Focus [Außenpolitik im Fokus] erschien ein Artikel mit der Überschrift "Befreit Alan Gross - und die Cuban Five!"
    Übersetzung
  • 17. April 2014: Heute erhielten wir folgende Nachricht von Günter Belchaus:
    Liebe Freundinnen und Freunde.
    von Graciela Ramírez erhielt ich heute den nachstehenden Text eines Interviews mit Fernando González, den ich hiermit in der Annahme Eures Interesses - mit Übersetzung - weiterleite:
    .
  • 16. April 2014: Fernando rief in Havanna dringend zur unmittelbaren Befreiung seiner noch in den Vereinigten Staaten gefangen gehaltenen Mitkämpfer auf. Er sagte, die Haft sei als Rache für Kubas revolutionären Prozess gedacht.
    (Quelle: Prensa Latina vom 15. April 2014)
    Übersetzung
  • 13. April 2014: Auf der Website der FG-BRD-Kuba, Essen, finden Sie eine Fotogalerie zu der Veranstaltung vom 22. März 2014 in der Außenstelle der Kubanischen Botschaft in Bonn.
  • 12. April 2014: Bitte beachten Sie den Termin für den Vortrag von Arnold August (s.o.).
  • 11. April 2014: Von Günter Belchaus erhielten wir heute eine E-Mail mit der Übersetzung einer Erklärung der Generaldirektorin für die USA im kubanischen Ministerium für Auswärtige Beziehungen Josefina Vidal Ferreiro zum Fall des in Kuba inhaftierten US-Bürgers Alan Gross.
  • 10. April 2014: Am 22. März 2014 fand in der Außenstelle der Kubanischen Botschaft in Bonn eine Informationsveranstaltung statt, in der Petra Grübl und Petra Wegener über die Anhörung in London berichteten. Josie Michel-Brüning und Dirk Brüning erklärten den derzeitigen juristischen Stand im Fall der Cuban Five bzw. die Gründe der Mission der Fünf. Josie Michel-Brüning hat jetzt einen Bericht darüber verfasst.
  • 8. April 2014: Die diesjährigen "5 Tage für die Cuban Five finden vom 4. bis zum 10.Juni 2014 in Washington, D.C.statt (s.o. unter TERMINE).
  • 4. April 2014: Laut Realcuba’sBlog haben die Cuban Five den "Peoples Choice Award" [Preis der Wahl des Volkes] für das Jahr 2014 gewonnen. [...]
    Die Auswahl der Preisträger basiert auf den folgenden Kriterien:
    Die Zahl der Stimmen, die auf jeden Kandidaten entfielen,
    Belege für Beiträge zum Kampf für die Menschenrechte,
    Demonstration, dass der Preis der Stärkung und dem Fortschritt der Arbeit des Kandidaten dient.
    Die Cuban Five werden mit dem Menschenrechtspreis 2014 am 8. Mai in San Francisco, Kalifornien, geehrt.
  • 4. April 2014: In der heutigen Ausgabe der "Deutschen Wirtschafts Nachrichten" erschien ein Artikel, wonach USAID auch in Kuba versucht hat, durch ein geheimes Twitter-ähnliches Netzwerk die Bevölkerung gegen die Regierung aufzuhetzen. Aufgedeckt wurde der Skandal von AP, die bereits gestern u.a. in der Washington Post darüber berichtet. In dem AP-Artikel wird auch der Zusammenhang mit dem in Kuba inhaftierten USAID-Mitarbeiter Alan Gross hergestellt.
  • 3. April 2014: Auf der Website www.freethefive.org liegt jetzt auch die englische Übersetzung der Rede von Fernando vor der Kubanischen Nationalversammlung am 29. März 2014.
    Diese Fassung haben wir ins Deutsche übertragen.
    Übersetzung
  • 1. April 2014: Unter dem Titel "Die Blockade gegenüber Kuba: Die USA erpressen europäische Banken - Europa reagiert nicht" berichtet Annemie Uyttendaele von Cubanismo über die Schwierigkeiten, die die Internationale Untersuchungskommission mit den Überweisungen der Spenden für die Anhörung von London hatte.
    (Quelle: Cubanismo vom 19. März 2014)
    Übersetzung
  • 1. April 2014: Gerardos Ehefrau Adriana Pérez wurde in Moskau in Anerkennung ihres Kampfes für die Freiheit der Cuban Five mit der internationalen Medaille "Silberne Taube" ausgezeichnet.
    Während der Zeremonie im Headquarter der russischen Präsidentschaft verlas die kubanische Botschaftsrätin Natacha Díaz eine Botschaft von Adriana, in der sie schreibt, sie könne wegen ihrer Tätigkeit als Parlamentarierin nicht an der Zeremonie teilnehmen.
    "Die Anprangerung der Willkürlichkeiten und Unregelmäßigkeiten im Fall der Antiterroristen, die auch als die Cuban Five bekannt sind, ist auch meine Priorität", sagte Larissa Gorchakova, die Präsidentin des Zentralrats der Internationalen Union von Führungspersönlichkeiten der Welt.
    Wichtige Persönlichkeiten aus Russland, Japan, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Indien, der Ukraine, Polen und Mazedonien wurden ebenfalls während der Zeremonie für ihren Beitrag zum Erhalt sozialer, kultureller, moralischer und spiritueller Traditionen ausgezeichnet.
    (Quelle: Prensa Latina vom 31. März 2014)
  • 30. März 2014: René und Fernando haben den kubanischen Künstler Kcho besucht, der eine Ausstellung vorbereitet, in der er die Isolationszelle des Gefängnisses von Miami, das so genannte "Loch", nachgebaut hat.
    (Quelle: Realcuba’s Blog vom 29. März 2014, dort finden Sie auch die Fotos)
    Übersetzung
  • 30. März 2014: In einer außerordentlichen Sitzung der kubanischen Nationalversammlung hat Fernando González Llort gestern dazu aufgerufen, den Kampf für die Freiheit der verbliebenen Drei der Cuban Five fortzusetzen.
    Fernando bedankte sich bei der Solidaritätsbewegung für seine und Renés Entlassung und Rückkehr in ihre Heimat.
    Begleitet von kubanischen Repräsentanten und René González, der nach der Verbüßung seiner gesamten Strafe entlassen worden war, betonte Fernando die Wichtigkeit und Symbolik dieses Forums und seiner Bedeutung in der Geschichte des Landes.
    Er bedankte sich auch in seinem und im Namen seiner Brüder bei Fidel Castro und beschrieb diesen als Repräsentanten der kubanischen Tradition des Kampfes.
    "Fidel hat den Kampf für unsere Rückkehr geschürt und war der Kompass unseres Widerstands," sagte er.
    Er dankte auch der kubanischen Regierung und der Kommunistischen Partei, einschließlich Präsident Raúl Castro, für den betriebenen Aufwand und die ständige Unterstützung ihrer Sache und ihrer Familien.
    Laut Prensa Latina habe er auch das "Kubanische Institut für Völkerfreundschaft" und das "Internationale Komitee für die Freiheit der Cuban Five" für deren Solidaritätskampagnen in aller Welt gelobt.
    (Quelle: Prensa Latina vom 29. März 2014)
  • 25. März 2014: Der Bericht über die Internationale Untersuchungskommission und die angegliederten Veranstaltungen liegt jetzt vor.
    (Quelle: voicesforthefive.org vom 17. März 2014)
    Übersetzung
  • 24. März 2014: Unter dem Titel "Angebot aus Montevideo" schreibt Volker Hermsdorf in der heutigen Ausgabe der Zeitung junge Welt über das Angebot von Präsident José Mujica, Häftlinge aus Guantánamo in Uruguay aufzunehmen, wenn auch die verbleibenden Drei der Cuban Five freigelassen werden.
  • 23. März 2014: Laut einer AFP-Meldung habe der Präsident Uruguays José Mujica von den USA verlangt, im Gegenzug zu Uruguays Bereitschaft, Guantánamo-Häftlinge aufzunehmen, die verbleibenden Drei der Cuban Five freizulassen.
    Aber am Freitag habe er gesagt, die Verhandlungen seien "noch lange nicht abgeschlossen" - und er habe einen eigenen Wunsch.
    "Wir tun das nicht für Geld oder aus materiellen Gründen," habe er in seiner Radiosendung "Der Präsident spricht" geäußert.
    "Aber wir haben keine Skrupel, von der nordamerikanischen Regierung zu verlangen, das zu tun, was möglich ist, nämlich diese zwei oder drei kubanischen Gefangenen freizulassen, die dort schon viele Jahre sind, was auch schändlich ist," habe Mujica zugefügt.
    Er habe nicht die Namen der kubanischen Gefangenen genannt, aber wohl die Cuban Five gemeint.
    Ähnlich lautende Meldungen wurden auch von anderen Presseagenturen verbreitet.
  • 21. März 2014: Eine außergewöhnliche Anzahl von 29 italienischen Gesetzgebern hat eine parlamentarische Gruppe von Unterstützern für die Sache der Cuban Five gebildet. Dies geht auf eine Initiative zurück, die von vereinten mit Kuba solidarischen Organisationen des Landes im vergangenen Februar ergriffen wurde.
    Dies ist die erste Initiative dieser Art seit 2008, und die Gruppe besteht aus Politikern verschiedener Parteien, darunter einige angesehene Persönlichkeiten der italienischen Politik.
    Die wichtigsten Förderer sind die Nationale Italien-Kuba-Freundschaftsgesellschaft und die Senatorin Daniela Valentini, die erste Unterzeichnerin der Initiative.
    Eine andere wichtige Unterstützung ist die der Firma GREGOR SRL, die 50 kostenlose Plakate in der Stadt Rom aufgestellt hat, um die Bilder und die Botschaft der Cuban Five zu verkünden.
    (Quelle: freethefive.org vom 20. März 2014, dort finden Sie auch eine Liste mit den Namen der Unterzeichner)
  • 20. März 2014: Bei voicesforthefive.org gibt es einen neuen Bericht über die Anhörung von London mit Links zu weiteren Bildern und Videos.
  • 18. März 2014: Der Vorstand des Netzwerks Cuba hat eine Presseerklärung zur Medienblockade gegen Kuba und den Fall der Cuban Five im Allgmeinen und die Anhörung von London im Besonderen herausgegeben.
  • 17. März 2014: Bei YouTube gibt es ein Video von einer Kundgebung in Berlin anlässlich des Tages des politischen Gefangenen (18. März).
    Beachten Sie bitte auch den neuen Termin s.o.
  • 16. März 2014: René González hat sich in Frankreich für die Arbeit der dortigen Solidaritätsgruppen, die die Wahrheit über den Fall der Cuban Five verbreitet hatten, bedankt.
    "Der Fall der Fünf ist von den großen Medien verschwiegen worden, aber dieses Schweigen konnte Euch nicht davon abhalten, Eure Solidarität mit uns zu erklären," sagte René während eines Treffens in der kubanischen Botschaft mit Mitgliedern sozialer Organisationen, Freunden der Revolution, Journalisten und Diplomaten. Auf eine Frage von Prensa Latina erinnerte er daran, dass einige der ersten Unterstützungsbriefe, wie die von Annie Arroyo und Jacqueline Roussie, die auch jeden Monat einen Brief an US-Präsident Barack Obama schicken und die Freilassung der Fünf fordern, aus Frankreich gekommen seien. [...]
    René erinnerte auch daran, dass die dritte Kampagne "Fünf Tage für die Fünf" im Juni abgehalten würde, in deren Verlauf Besuche des Kongresses und bei Medien, Treffen mit Juristen und Intellektuellen und Demonstrationen vor dem Weißen Haus mit der Forderung nach Freilassung der verbleibenden Drei, erwartet würden.
    Organisationen wie Frankreich-Kuba, Cuba Si Frankreich, Aktivisten im Kampf die für Freilassung der Fünf, Gesellschaften der kubanischen Einwohner in Frankreich, politische Führungspersönlichkeiten, Intellektuelle und Diplomaten nahmen an der Veranstaltung in der Botschaft teil.
    (Quelle: Prensa Latina vom 14. März 2014)
  • 16. März 2014: Amerika 21 berichtet am 12. März unter dem Titel "Juristentribunal fordert Freilassung der ’Cuban Five’" über die Anhörung von London.
  • 15. März 2014: Auch das "National Committee to Free the Cuban Five" berichtet über die Internationale Kommission zum Fall der Cuban Five in London.
    (Quelle: freethefive.org vom 14. März 2014)
    Übersetzung
  • 14. März 2014: Irma González, die Tochter von René, sprach in London
    (Quelle: Realcuba’s Blog vom 13. März 2014)
    Übersetzung
  • 13. März 2014: Die Hohe Kommissarin für Menschenrechte der Vereinten Nationen Flavia Pansieri hat am 11. März 2014 Gerardos Ehefrau Adriana Pérez in Genf empfangen.
    Bei dem Treffen forderte Adriana erneut eine humanitäre Geste der US-Regierung, wozu Ethik und politische Selbstüberwindung erforderlich seien, um die immer noch in US-Gefängnissen eingesperrten drei Kubaner freizulassen.
    In ihrem Gespräch mit der UN-Vertreterin legte Adriana überzeugende Beweise für den Schaden vor, der der physischen und mentalen Gesundheit von Gerardo und seinen Kameraden durch so viele Jahre im Gefängnis zugefügt würde.
    Außerdem betonte sie, dass die Habeas-Corpus-Berufung, die vor über zwei Jahren für Gerardo eingereicht wurde, nach wie vor unbeantwortet geblieben wäre.
    Auch sprach sie von dem Leid, das die lange Zeit der Trennung für die Fünf und ihre Verwandten mit all’ den Beschränkungen bedeutet habe, und vermittelte den Wunsch der alten Mütter nach Wiedervereinigung mit ihren Söhnen.
    In den kommenden Tagen hat Adriana ein ausgedehntes Programm mit Interviews, um die Wahrheit über den Fall in Genf zu verbreiten.
    (Quelle: Realcuba’s Blog vom 11. März 2014)
    Dazu gibt es auch ein kurzes Video
  • 13. März 2014: Ramóns Ehefrau Elizabeth Palmeiro hat sich mit Mitgliedern der wichtigsten Parteien im portugiesischen Parlament getroffen, darunter auch der Vizepräsident des Parlaments Antonio Filipe, der erneut seine Solidarität mit dem Fall bekräftigte.
    Filipe nahm auch an einem Treffen von Elizabeth mit der Parlamentarischen Portugal-Kuba- Freundschaftsgruppe teil.
    Zuvor war Elizabeth von Sergio Sousa Pinto, dem Präsidenten der Parlamentarischen Kommission für Auswärtige Angelegenheit empfangen worden, dem sie eine Zusammenfassung der Verstöße gegen ein rechtsstaatliches Verfahren während des Prozesses und der langen Gefangenschaft vorlegte.
    Elizabeth sprach auch von der Tragödie, die diese Ungerechtigkeit bei den Familien der Männer ausgelöst habe, und betonte die Dringlichkeit des Falles, der keiner ehrlichen Überprüfung weltweit standhalten könne.
    (Quelle: Prensa Latina vom 12. März 2014)
  • 12. März 2014: Bei Demotix. gibt es eine Bildergalerie von der Kundgebung auf dem Londoner Trafalga Square.
  • 11. März 2014: Gestern erhielten wir folgende E-Mail von Günter Belchaus:
    Liebe Freundinnen und Freunde,
    In "Cubadebate" fand ich gestern (9. März 2014) einen Bericht über den Auftritt einer Vertreterin von Amnesty International vor der Internationalen Untersuchungskommission zum Fall der Cuban Five, über den ich mich als Mitglied dieser Organisation besonders gefreut habe. Hier ist meine Übersetzung.
  • 11. März 2014: Am 9. März 2014 versammelten sich Mitglieder von "Rock around the Blockade" (RATB) gemeinsam mit Aktivisten, Schriftstellern, Musikern und Akademikern aus aller Welt, die an der Internationalen Untersuchungskommission teilgenommen hatten, auf dem Londoner Trafalga Square, um für die Freiheit der Cuban Five und die Solidarität mit Kuba zu demonstrieren. Bei YouTube gibt es ein Video zu der Veranstaltung.
  • 11. März 2014: Laut Realcuba’s Blog hat Ricardo Alarcón am Rande der Anhörung von London bei BBC gesprochen. Der frühere Präsident der Kubanischen Nationalversammlung widmet heute einen großen Teil seiner Zeit dem Kampf für die Freilassung der Cuban Five.
  • 11. März 2014: Die "Vorläufigen Schlussfolgerungen der Internationalen Kommission zur Untersuchung des Falles der Cuban Five" liegen jetzt vor.
    Übersetzung
  • 10. März 2014: In der heutigen Ausgabe der Zeitung junge Welt berichtet Volker Hermsdorf unter dem Titel "Freilassung jetzt!" über die Anhörung zum Fall der Cuban Five, die am vergangenen Freitag und Sonnabend in London stattfand.
    In einem zweiten Artikel mit der Überschrift "Terror made in USA "befasst er sich mit den Gründen, die dazu führten, dass sich Kuba gezwungen sah, die Fünf in die USA zu schicken.
  • 9. März 2014: Am 8. März: berichtet Prensa Latina ausführlich über den Beginn der Internationalen Kommission zu den kubanischen Antiterroristen.
  • 9. März 2014: Am 8. März veröffentlichte der Guardian einen von 6 britischen Parlamentsmitgliedern, 3 Vertretern verschiedener Gewerkschaften, dem Rundfunksprecher Jeremy Hardy und 2 Vertretern der "Cuba Solidarity Campaign" unterzeichneten kritischen Brief an ihre Regierung wegen der Einreiseverweigerung für René González.
  • 9. März 2014: Am 7. März berichtete die englische Zeitung Morning Star über den Beginn der Untersuchungskommission in London.
    Übersetzung
  • 7. März 2014: In den heutigen Ausgaben der Tageszeitungen junge Welt und Neues Deutschland erschienen Artikel über die heute beginnende Anhörung zum Fall der Cuban Five. Der Artikel von Volker Hermsdorf ist mit "Licht ins dunkel bringen" überschrieben, der von Harald Neuber mit "Noch drei kubanische Kundschafter in Haft".
  • 6. März 2014: Auch Edgar Göll hat im Namen des Vorstands des "Netzwerk Cuba eV" einen Protestbrief [PDF] wegen der Weigerung der britischen Regierung, René ein Einreisevisum auszustellen, verfasst.
  • 6. März 2014: Das Internationale Komitee für die Freiheit der Cuban 5 gibt bekannt: Stephen Kimber bringt die wahre Geschichte der Cuban 5 nach Nordkalifornien.
    Übersetzung
  • 6. März 2014: Auch Volker Hermsdorf berichtet in der heutigen Ausgabe der Tageszeitung junge Welt über die Weigerung der britischen Regierung, René ein Einreisevisum auszustellen.
  • 5. März 2014: Josie Michel-Brüning und Dirk Brüning haben wegen der Verweigerung eines Einreisevisums für René unter e-media@cabinet-office.gsi.gov.uk einen Protestbrief an die britische Regierung geschickt. Nachahmer sind erwünscht.
  • 5. März 2014: Bei www.voicesforthefive.com erfahren Sie mehr über die Verweigerung eines Einreisevisums für René.
    Übersetzung
  • 4. März 2014: Wie wir soeben erfahren, ist René ein Einreisevisum nach England verweigert worden. Nähers dazu morgen.
  • 4. März 2014: Das Internationale Komitee für die Freiheit der Cuban 5 hat die Cuban 5 für den "Preis des Volkes" nominiert und bittet alle darum, für die Fünf zu stimmen.
    Übersetzung
  • 4. März 2014: Das schwedische Komitee berichtet, dass der schwedische Schauspieler und Regisseur Etienne Glaser einen Leserbrief an die Zeitung "Dagens Nyheter" gerichtet hat.
    Übersetzung
  • 4. März 2014: Das "Internationale Komitee für die Freiheit der Cuban 5" gibt bekannt, dass die Präsidentin der "Alliance of Baptists" Carol Blythe einen Brief an Präsident Obama geschrieben hat.
    Übersetzung
  • 3. März 2014: In der heutigen Ausgabe der Tageszeitung junge Welt erschien ein Artikel über ein Konzert für die Freiheit der drei noch in US-Haft festgehaltenen Mitglieder der "Cuban Five", das in der Nacht zum Sonntag in Havanna stattfand, und das zu einer mitreißenden Begrüßungsfeier für Fernando wurde.
  • 3. März 2014: Heute wurde die Chronologie der Ereignisse im Fall der Cuban Five und das Flugblatt mit den Adressen der Fünf aktualisiert.
  • 2. März 2014: Offener Brief an US-Präsident Barack Obama anlässlich der Aktion "Jeder 5. des Monats für die Fünf". Von Josie Michel-Brüning und Dirk Brüning, 1. März 2014
  • 2. März 2014: In der englischen Zeitung The Guardian vom 27. Februar wird über die bevorstehende Anhörung zum Fall der Cuban Five durch eine internationale Untersuchungskommission in London berichtet.
  • 2. März 2014: Bei YouTube gibt es ein Video, auf dem Fernando zum kubanischen Volk spricht.
  • 1. März 2014: Auch Volker Hermsdorf schreibt in der Tageszeitung junge Welt über Fernandos Heimkehr nach Kuba.
    Der Artikel trägt die Überschrift "Tauben für Fernando".
  • 1. März 2014: Unter dem Titel "Fernando der Gigant" hat Gerardo einen Brief anlässlich der Entlassung von Fernando geschrieben.
    Die Übersetzung finden Sie unter LOS CINCO bei Gerardo
  • 28. Februar 2014: Wie wir gerade erfahren, ist Fernando bereits in Kuba eingetroffen und wurde von Präsident Raúl Castro, Fernandos Frau Rosa Aurora, seiner Mutter Magali und René und Anderen auf dem Flughafen José Martí in Empfang genommen. Bei YouTube gibt es ein Video dazu.
  • 28. Februar 2014: Wenige Tage vor seiner Entlassung hat Fernando Fragen von kubanischen "Bloggern" beantwortet
    (Quelle: Realcuba’s Blog vom 27. Februar 2014)
    Übersetzung
  • 28. Februar 2014: In einem Artikel der Washington Post heißt es:
    Fernando González sei unverzüglich den Einwanderungsbehörden übergeben worden, sagte die Sprecherin der Einwanderungs- und Zollvollzugsbehörde Babara González. Aus Sicherheitsgründen, sagte sie, könne sie den genauen Aufenthaltsort oder den Zeitpunkt seiner Rückkehr nach Kuba nicht bekannt geben, aber ein Abschiebeantrag sei bereits eingereicht worden.
  • 28. Februar 2014: Unter dem Titel "Fernando ist frei" berichtet Volker Hermsdorf bei Red Globe über Fernandos gestrige Entlassung aus dem Gefängnis in Safford, Arizona, und Überstellung an die Einwanderungsbehörden in Miami.
  • 27. Februar 2014: Unter der Überschrift "Internationale Untersuchungskommission zu Cuban Five in London - Willkürjustiz in Obama-Land" von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann finden Sie in der "Neuen Rheinischen Zeitung" einen ausgezeichneten Artikel zu dem Verfahren gegen die Fünf und den Hintergründen der US-Feindseligkeit gegenüber Kuba.
  • 26. Februar 2014: Auch Volker Hermsdorf von der Tageszeitung junge Welt berichtet über die bevorstehende Entlassung von Fernando.
  • 26. Februar 2014: Mit der gestrigen Mail erinnert das Internationale Komitee für die Freiheit der "Cuban 5" an Fernando González’ morgige Beendigung seiner unrechtmäßigen Haftstrafe am 27. Februar 2014. Gleichzeitig hält es noch einmal einen Rückblick auf seinen bisherigen Leidensweg und weist auf die ihm noch bevorstehende über ihn vom US-Einwanderungsgefängnis verhängte Prozedur hin, bevor er endlich nach Kuba zurückkehren darf.
    Übersetzung
  • 24. Februar 2014: Heute erhielten wir einen Brief von Gerardo, in dem er u. a. schreibt, dass er wegen mehrerer "Lock Downs" [Zelleneinschlüsse] und eines vorübergehenden Umzugs in einen anderen Bauteil des Gefängnisses in letzter Zeit nicht habe schreiben können.
    Er bittet uns aber, an alle Freunde in Deutschland Grüße auszurichten.
  • 24. Februar 2014: In der neusten Ausgabe der Wochenzeitung "Unsere Zeit" (UZ) erschien ein Artikel von Josie und Dirk Brüning unter der Überschrift "Dampf machen für die Fünf - Der Fall der ’Cuban Five’ findet Anhörung in London".
  • 21. Februar 2014: Gestern hat die Associated Press (AP) einen unglaublich schlampigen Artikel unter der Überschrift "Cuba: Rene Gonzalez eyes fellow agent’s US release" [etwa: René González sieht der Entlassung seines Agenten-Kollegen entgegen] verbreitet. U.a. erschien der Artikel im Miami Herald und der Washington Post, wo er heute anscheinend gelöscht wurde.
    Danach hat die Autorin Andrea Rodríguez persönlich mit René gesprochen. In der Hoffnung, dass wenigstens die wörtlichen Zitate stimmen, hier eine kleine Auswahl:
    In dem Interview habe er gesagt, er hoffe, sein Kamerad werde sich bald an seiner neuen Rolle als öffentliches Gesicht von Kubas Kampagne für die Entlassung der anderen Agenten beteiligen.
    "Ich weiß nicht, wie er sich fühlen wird, wenn er kommt. Wahrscheinlich wird er etwas Erholung brauchen, aber ich hoffe, er wird in dieser Schlacht an meiner Seite sein." ...
    "Jetzt würdigt mich jeder auf der Straße." ...
    René betreibe inzwischen einen Twitter-Account auf dem er am Valentinstag geschrieben habe: "Und die Liebe hat den Hass besiegt. Sie werden niemals die Fähigkeit der 5 zur Liebe zerstören." ...
    Zu den Reformen, die inzwischen in Kuba in Gang gesetzt wurden, habe er gesagt: "Es ist ein anderes Land. Wir mussten Kompromisse mit dem Markt schließen, den ich nicht mag, hauptsächlich nicht die Bedingungen, die eine gewisse Ungleichheit unter den Menschen erzeugen, was zu einem verletzlichen Leben in einem prekären Zustand führt, den wir vorher nicht kannten. Ich glaube, es ist ein interessanter Prozess."
    Auf Alan Gross angesprochen habe er gesagt, er würde sich freuen, wenn er Gross’ Frau Judy treffen könnte, wenn sie das nächst Mal kommt, um ihren Mann hinter Gittern zu besuchen. "Wenn sie mich besucht, würde ich sie freundlich empfangen."
    Und zum Schluss: "Ich mag die Menschen, die Menschen in Miami, mit Ausnahme der Kreise, die die Politik der Stadt vergiftet haben. Die normalen Menschen sind liebenswürdig. In Miami habe ich die lateinamerikanische Vielfalt genossen, und das vermisse ich auch."
  • 20. Februar 2014: Unter dem Titel "Regungen der Ernüchterung unter den Mächtigen - Endet die Blockade Kubas?" erschien gestern ein Artikel von W. T. Whitney in der US-amerikanischen Internetzeitung CounterPunch. Der Autor berichtet darin über jüngste Umfragen, wonach die Mehrheit der US-Bürger inzwischen für eine Normalisierung der Beziehungen zwischen Kuba und den USA eintritt. Auch werden einige jahrzehntelange Befürworter der Blockade, die inzwischen ihre Meinung geändert haben, zitiert.
    Am Ende des Artikels heißt es:
    Vielleicht ist jetzt, mit Antreibern und Aufrüttlern, die die Dinge in die Hand nehmen, tatsächlich ein Wandel auf dem Weg. Aber ein dorniges Detail sollte beachtet werden: kubanische Führungspersönlichkeiten werden kaum mit US-Führungspersönlichkeiten über größere Veränderungen diskutieren, bevor nicht alle fünf kubanischen politischen Gefangenen nach Hause geschickt wurden. Das ist die Ansicht von Stephen Kimber, dem Autor des einzigen englischsprachigen Buchs ("What Lies across the Water") über den Fall der Fünf. [Es gibt noch mehr englischsprachige Bücher über den Fall, Anm.]
    Einige der neueren Meldungen über neue Standpunkte beziehen sich auf den in Kuba inhaftierten US-Unternehmer Alan Gross - der gegen kubanische Gesetze verstoßen hat - als Abrechnung für die Unnachgiebigkeit der USA in der Blockade. Das führt zu dem Gedanken an ein mögliches bemerkenswertes Szenario: Die inhaftierten Cuban Five werden gegen Alan Gross ausgetauscht, sodass Gespräche über die Etablierung binationaler Beziehungen beginnen können.

    W. T. Whitney ist ein pensionierter Kinderarzt und politischer Journalist aus Maine.
  • 19. Februar 2014: Heute erhielten wir einen erneuten Aufruf der "Cuba Solidarity Campaign" mit neusten Informationen zur Anhörung zum Fall der Cuban Five.
    Übersetzung
  • 18. Februar 2014: Professor Norman Paech über die Internationale Anhörung am 7. und 8. März 2014 in London
    Der emeritierte Professor für Völkerrecht an der Universität Hamburg Norman Paech gehört zu den Unterstützern der "Internationalen Anhörung zum Fall der Cuban 5" in London. Im Interview mit CUBA LIBRE erklärt der frühere Bundestagsabgeordnete (DIE LINKE) warum das Tribunal wichtig für die Kampagne zur Freilassung der in den USA noch inhaftierten Kubaner ist.
    (Quelle: www.fgbrdkuba.de vom 17. Februar 2014)
  • 12. Februar 2014: Die "All Party Parliamentary Group (APPG)" [Parlamentarische Allparteiengruppe] für Kuba im britischen Unterhaus gibt bekannt, dass auch Kenia Serano, Parlamentsmitglied und Präsidentin des Kubanischen Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP) und Adriana Pérez, Parlamentsmitglied und Ehefrau von einem der "Miami Five"-Gefangenen, Gerardo Hernández, zu den Ehrengästen des parlamentarischen Treffens am 6. März im Unterhaus gehören (s. u. Nachrichten 10. Februar 2014).
    Weiter heißt es:
    Das APPG-Treffen wird eine Aktualisierung des Falles und eine Gelegenheit bieten, mit anderen Gastparlamentariern die Arbeit für die Fünf auf parlamentarischer Ebene festzusetzen.
    Daher bitten wir Euch, alle europäischen Gruppen mit der Bitte anzusprechen, die Bundestagsabgeordneten und Mitglieder des Europäischen Parlaments einzuladen, mit denen sie Kontakt haben. Nicht nur die Internationale Untersuchungskommission selbst wird eine interessante Veranstaltung für sie sein, sondern auch das Treffen, das sich ja insbesondere auf Parlamentsmitglieder konzentriert, könnte sie in dieser Woche zu einer Reise nach London ermutigen.
    Eintritt ist nur mit Einladung zu erhalten. Also nehmt bitte so bald wie möglich Kontakt zu commissionofinquiry@gmail.com auf, um einen persönlichen Einladungsbrief für Euer Parlamentsmitglied zu bekommen.
    Falls Ihr irgendwelche Fragen dazu habt, zögert nicht und kontaktiert uns.
    Wenn das Parlamentsmitglied, das Ihr angesprochen habt, nicht nach London kommen kann, könnt Ihr es jedenfalls bitten, eine Nachricht zu hinterlassen oder die Veranstaltung zu unterstützen, siehe unter: endorse
    .
  • 12. Februar 2014: Das Gefängnis von Victorville, in dem Gerardo Hernández einsitzt, war im November unter "Lockdown" [Zelleneinschluss]. Um die lokale Aufmerksamkeit zu erregen und lokale Unterstützung für Gerardo aufzubauen, hat das "National Committee to Free the Cuban Five" die lokalen Medien kontaktiert, die bis dahin nie über Gerardos Fall berichtet hatten. Am 9. Februar 2014 veröffentlichte daraufhin die Victorville Daily Press einen ausgezeichneten Artikel über den Fall der Cuban Five.
    (Quelle: Victorville Daily Press vom 9. Februar 2014)
    Eine bebilderte Version finden Sie bei www.freethefive.org
    .

  • 10. Februar 2014: Von "Free the Five coordination Europe" in Belgien erhielten wir heute eine E-Mail mit der Überschrift "Parlamentarier von rund um den Globus unterstützen die Cuban-Five-Kommission - Historisches interparlamentarisches Treffen im Londoner Unterhaus".
    Übersetzung
  • 7. Februar 2014: Heute erhielten wir eine E-Mail von der "Cuba Solidarity Campaign" mit neusten Informationen zur Anhörung zum Fall der Cuban Five.
    Übersetzung

  • 6. Februar 2014: Das Internationale Komitee für die Freiheit der Cuban 5 gibt bekannt:
    Gayle McLaughlin, Bürgermeisterin von Richmond, Kalifornien lädt zu den dritten "5 Tage für die Cuban 5" in Washington, D.C., ein.
    Siehe Video
    Kalifornische Bürgermeisterin lädt dazu ein, sich ihren Aktionen in D.C. zur Unterstützung der Fünf vom 4.-11. Juni 2014, anzuschließen.
    Das Internationale Komitee für die Freiheit der Cuban 5 kündigt einen neuen Blog mit Information über die dritten "5 Tage für die Cuban5" in Washington, D.C., vom 4.-11. Juni 2014 an.
    Der Blog ist eine neue Einrichtung, die wir zur Verfügung gestellt haben, um allen Unterstützern und an den Cuban 5 Interessierten Gelegenheit zu bieten, sich an dem Zustandekommen aller Aspekte der Aktivitäten in Washington, D.C., zu beteiligen.
  • 5. Februar 2014: Unsere Komitee-Mitglieder Josie Michel-Brüning und Dirk Brüning haben eine Rezension über das Buch "What Lies Across the Water - the Real Story about the Cuban Five" [Was jenseits des Wassers liegt - die wahre Geschichte der "Cuban Five"] von Stephen Kimber geschrieben.
  • 3. Februar 2014: Wie wir vom "Internationalen Komitee für die Freiheit der Cuban Five" erfahren, hat der Professor und Autor Piero Gleijeses einen Brief an Präsident Obama geschickt
    Übersetzung
  • 30. Januar 2014: Um eine baldige Rückkehr Fernandos nach Kuba zu gewährleisten, ruft das "National Committee to Free te Cuban Five" dazu auf, am 5. März Kundgebungen zu veranstalten. Wörtlich heißt es:
    Das "National Committee to Free the Cuban Five" bittet alle Unterstützer der Fünf dringend, am Mittwoch, dem 5. März, eine öffentliche Aktion zu organisieren, insbesondere zu der Zeit, die der Entlassung Fernandos aus einem US-Gefängnis folgt. Wenn er dann schon zu Hause in Kuba sein sollte, feiern die Kundgebungen seine Rückkehr und heben um so mehr die dringende Notwendigkeit hervor, dass Gerardo, Ramón und Antonio unverzüglich befreit werden. Wenn Fernando noch in den Vereinigten Staaten ist, werden die Kundgebungen am 5. März sehr dazu beitragen, dass die US-Regierung Fernando erlaubt, auf direktem Weg nach Kuba zurückzukehren.
    Übersetzung
  • 29. Januar 2014: Laut Miami Herald habe der Anwalt Ira Kurzban aus Miami gesagt, dass Fernando am 27. Februar entlassen werde, nachdem er seine gesamte Strafe [abzüglich der durch gute Führung erworbenen Strafminderung] abgesessen habe.
    Kurzban habe gesagt, dass Fernando nach seiner Entlassung in eine Zelle der Einwanderungsbehörde überführt werde, um dort auf seine Ausweisung zu warten. Die Wartezeit werde davon abhängen, wie schnell die US-Regierung die Ausweisung voran treibe.
    "Es sollte nicht zu lange dauern. Jeder will ihn hier ’raus haben," habe Kurzban gesagt.
  • 29. Januar 2014: Gestern erhielten wir völlig überraschend per Post eine wunderschöne Broschüre mit Cartoons von Gerardo und noch mehr. Geschickt hatte sie das Comité Nacional Ucraniano "Por la libertad de los Cinco Héroes Cubanos", auf dessen Website die Broschüre auch als PDF-File vorliegt.
  • 27. Januar 2014: Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V., Regionalgruppe Essen hat heute eine Pressemitteilung zu der Internationalen Anhörung zum Fall der Cuban Five, die am 7. und 8. März in London abgehalten wird, herausgegeben.
  • 26. Januar 2014: Bei YouTube gibt es ein Video, auf dem René González und einige der Familienmitglieder der Cuban Five auf dem Gipfeltreffen der Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten (Comunidad de Estados Latinoamericanos y Caribeños, CELAC) sprechen.
  • 19. Januar 2014: Paul Evrard hat eine Rezension über das Buch "What Lies Across the Water - the Real Story of the Cuban Five" [Was jenseits des Wassers liegt, die wahre Geschichte der "Cuban Five"] von Stephen Kimber, Fernwood Publishing, 2013, geschrieben.
    (Quelle: Realcuba’s Blog vom 14. Januar 2014)
    Übersetzung
  • 17. Januar 2014: Gestern erreichte uns vom Internationalen Komitee für die Freiheit der Cuban 5 die Einladung zu den dritten "5 Tagen für die Cuban 5" in Washington, D.C., vom 4. - 11. Juni 2014, in der es seine geplante Aktionen ankündigt wie folgt:
    Die Planung hat für die 3. "5 Tage für die Cuban 5", die in der US-Hauptstadt vom 4.-11. Juni stattfinden werden, schon begonnen. Wie in den beiden vorherigen Jahren wird eine Rallye vor dem Weißen Haus stattfinden, diesmal am 7. Juni um 13:00 Uhr, um Präsident Obama aufzufordern, dieses Unrecht, jetzt in seinem 16. Jahr, zu beenden. Zu den anderen Aktivitäten gehören eine zweitägige Konferenz mit Workshops zum Fall der Fünf und den US-Kuba-Beziehungen. Es wird auch einen Vorstoß auf große Netzwerke geben, kulturelle Veranstaltungen und an zwei Tagen ist Lobby-Arbeit im Kongress vorgesehen.
    Persönlichkeiten, Parlamentarier und Aktivisten haben bereits Zusagen für ihre Teilnahme an den "Dritten ’5 Tagen für die Cuban 5’" gemacht.
    Wir rufen die gesamte Solidaritätsbewegung mit Kuba und den Cuban 5 in den Vereinigten Staaten und der ganzen Welt dazu auf, sich uns bei den "Dritten ’5 Tagen für die Cuban 5’" in Washington, D.C., anzuschließen.
    Gemeinsam werden wir es schaffen!!!
    Außerdem kündigt es noch einmal die beiden folgenden internationalen Veranstaltungen von großer Bedeutung an:
    Die Internationale Untersuchungskommission des Falles der Fünf vom 7.-8. März 2014 in London, siehe: unsere Meldung vom 7. Januar 2014.
    und das III. Welttreffen der Solidarität mit Kuba vom 17.-31. Oktober 2014 in Havanna, Kuba, wozu das Kubanische Institut für Völkerfreundschaft (ICAP) und das Kubanische Kapitel zur Verteidigung der Menschheit alle Freunde Kubas einladen, siehe ICAP
  • 17. Januar 2014: In Rom begann am ersten Tag des Neuen Jahres von der Kubanisch-Italienischen Freundschaftsgesellschaft eine neue Plakatkampagne für die Freiheit der "Cuban Five", um das Bewusstsein der römischen Bürger für den Fall zu wecken. Die Straßen der italienischen Hauptstadt sind nun mit fünfzig (!) Plakaten ausgestattet, die das an den Fünfen von der US-Regierung begangene Unrecht anprangern. Das größte Plakat (bei www.freethefive.org oben abgebildet) misst 21x 3 m, und die anderen 49 (zwei von ihnen ebd. unterhalb des Textes abgebildet) messen 6x3 m.
    (Quelle: www.freethefive.org)
    Außerdem wirbt das "National Committee to Free the Cuban Five" seit dem 14. Januar auch für die Internationale Untersuchungskommission des Falles in London vom 7.-8. März mit dem hier schon veröffentlichten Wortlaut und mit einer Ansprache von Gloria La Riva, der Koordinatorin des seit Juni 2001 bestehenden nationalen US-Komitees auf einem 2-minütigen Youtube-Video, siehe: www.freethefive.org).
  • 14. Januar 2014: Wie wir von der Cuba Solidarity Campaign erfahren, wird René González, der erste und bisher einzige der Cuban Five, der nach Ableistung seiner gesamten Strafe entlassen wurde, an der Anhörung in London am 7. und 8. März teilnehmen.
    Er wird begleitet von Familienmitgliedern der Fünf, Opfern des Terrors gegen Kuba, Juristen, Politikern und Aktivisten aus Kuba und aller Welt darunter die Pulitzer-Preisträgerin Alice Walker [Die Farbe Lila] und der frühere US-Justizminister Ramsey Clark.
    Die Kommission wird Aussagen von etwa 20 wichtigen Zeugen hören, einschließlich Anwalt Martin Garbus, Vertreter von Amnesty International und Olga Salanueva und Elizabeth Palmeiro, die Ehefrauen von René bzw. Ramón.
  • 14. Januar 2014: In der heutigen Ausgabe der Tageszeitung junge Welt ist ein Interview von Volker Hermsdorf mit dem Schauspieler Rolf Becker über die Internationale Anhörung zum Fall der Cuban Five, die am 7. und 8. März in London abgehalten wird.
  • 13. Januar 2014: Auch der frühere US-Richter, Buchautor und Publizist juristischer Artikel im "California Lawyer Magazine" Bill Blum schließt sich der Kritik an dem Verfahren und der späteren Inhaftierung der Cuban Five an.
    (Quelle: www.freethefive.org, vom 9. Januar 2014)
  • 13. Januar 2014: Die neulich gewählte Sprecherin des Stadtrates von New York City hatte sich 2009 für die Visumerteilung für die Familien der "Cuban 5" eingesetzt.
    (Quelle: Realcuba’s Blog vom 12. Januar 2014)
    Übersetzung
  • 7. Januar 2014: Das Netzwerk Cuba hat eine neue Webadresse stimmen-fuer-die-fuenf.de eingerichtet, auf der ausgewählte Beiträge der offiziellen englischen/spanischen Seite www.voicesforthefive.com in Deutsch zur Verfügung gestellt werden.
  • 6. Januar 2014: Auch die ausführliche Version der Chronologie der Ereignisse im Fall der Cuban Five wurde heute aktualisiert.
  • 6. Januar 2014: Die Chronologie der Ereignisse im Fall der Cuban Five wurde heute aktualisiert.
  • 3. Januar 2014: Bei YouTube gibt es ein neues Video mit dem Titel "Cintas Amarillas por los Cinco" [Gelbe Bänder für die Fünf].
  • 3. Januar 2014: Wie wir vom "Internationalen Komitee für die Cuban 5" erfahren hat John Cavanagh einen Brief an US-Präsident Obama geschickt.
    John Cavanagh ist der Direktor vom "Institute for Policy Studies (IPS)" [Institut für Politische Studien] in Washington, D.C. Er erhielt seinen "Bachelor of Arts" [ersten Hochschulabschluss] vom "Darmouth College" und seinen "Masters in Public and International Affairs" [Master-Abschluss für Öffentliche und internationale Angelegenheiten] von der Princeton Universität. Er arbeitete als internationaler Wirtschaftsexperte (1978-1981) für die "United Nations Conference on Trade and Devevelopment" [UN-Umweltkonferenz] und (1981-1982) für die "World Health Organisation" Weltgesundheitsorganisation]. Er leitete (1983-1997) das "Global Economy Project" der IPS [Weltwirtschaftsprojekt]. Er ist Mitverfasser von 10 Büchern und zahlreichen Artikeln über Weltwirtschaft, einschließlich "Development Redefined" [neudefinierte Entwicklung]. Das gemeinsam mit Robin Broad verfasste Buch, "How the Market Met Ist Match" (2008, Paradigm Publishers) ["Wie der Markt seinen Meister fand"] half 1995, das Internationale Forum zu Globalisierung einzurichten und das in den Netzwerken gegen das nordamerikanische Freihandelsabkommen aktiv geworden ist. Er arbeitet eng mit dem "Progressive Caucus" [fortschrittlichen Fraktionssitzungen] im US-Kongress und der internationalen Abteilung des Verbundes der US-Gewerkschaften, der "AFL-CIO" zu gesellschaftlicher Verantwortung und internationalen Arbeiterrechten zusammen. John Cavanagh ist zurzeit im Vorstand der Direktoren des "International Forum on Globalization", des "International Labor Rights Forum" und des "ProgressiveCongress.org".
    Übersetzung
  • 2. Januar 2014: Von "La Polilla Cubana" (= Die Kubanische Motte), das ist die kubanische Bloggerin Rosa C. Báez, erhielt Günter Belchaus heute eine Botschaft von Anrtonio Guerrero an das kubanische Volk zum Jahreswechsel 2013/2014, die er - mit Übersetzung - weiterleitete.
    Die Übersetzung finden Sie unter LOS CINCO bei Antonio.
  • 1. Januar 2014: Gestern erhielten wir per Post einen Brief von Antonio mit handschriftlichen Grüßen an alle Freunde in Deutschland. Der restliche Text ist identisch mit dem bereits übersetzten vom 26. Dezember 2013 [siehe dort].
    Den Scan finden Sie unter LOS CINCO bei Antonio.
  • 1. Januar 2014: Wir wünschen allen unseren Lesern ein frohes und erfolgreiches Neues Jahr.
  • 31. Dezember 2013: René hat einen Brief an die Unterstützer der "Voices for the Five" [Stimmen für die Fünf] geschickt.
    Die Übersetzung finden Sie unter LOS CINCO bei René
  • 31. Dezember 2013:Unter dem Titel "Kein Besuch bis auf Weiteres" berichtet Alicia Jrapko von einem vergeblichen Versuch, Gerardo im Gefängnis zu besuchen.
    Übersetzung
  • 28. Dezember 2013: Gerardo hatte bereits am 16. Dezember, also vor dem "Lock Down", Neujahrsgrüße an das "National Committee to Free the Cuban Five" geschickt.
    Auch die von den unten erwähnten abweichenden Grüße von Ramón erhielten wir vom Nationalen Komitee.
    Die Übersetzungen finden Sie unter LOS CINCO bei Gerardo bzw. Ramon
  • 26. Dezember 2013: Vom "Internationalen Komitee für die Freiheit der Cuban 5" erhielten wir Neujahrsgrüße von Antonio, Ramón und Fernando und den Link zu einem Video mit René und Familienmitgliedern der Fünf.
    Wegen des Umstandes, dass im Zuchthaus von Victorville seit dem 21. Dezember wieder einer der dort häufigen "lock downs" [Zelleneinschlüsse] verhängt wurde, war Gerardo nicht in der Lage, eine Solidaritätsbotschaft zu schicken.
    Übersetzung
  • 24. Dezember 2013: In den Bericht über das Treffen mit Olga und René in Holguin am 16. November 2013 wurden noch zwei Fotos von Hans-Richard Moers, einem Mitglied unserer Reisegruppe, eingefügt.
  • 24. Dezember 2013: Am Rande des 9. Internationalen Kolloquiums für die Freiheit der Fünf und gegen Terrorismus in Holguin, Kuba, sprach Netfa Freeman mit René.
    (Quelle: antiterroristas.cu)
    Übersetzung
  • 18. Dezember 2013: Es gibt jetzt eine Website mit den deutschen Unterstützern des Hearings, das am 7. und 8. März 2014 in London stattfinden soll.
  • 17. Dezember 2013: Es gibt ein Video von der Lateinamerikanischen Konferenz in London zu den Cuban Five.
  • 15. Dezember 2013: Mitteilung [per E-Mail] des schwedischen Komitees zur Befreiung der Fünf:
    Torbjörn Björlund, Mitglied des Schwedischen Parlaments (Linke Partei) unterstützt die Internationale Untersuchungskommission des Falls der "Cuban Five".
    Bitte helft uns bei der erforderlichen Spendensammlung für die Kommission.
    Kontakt: annemie@cubanismo.net

    Übersetzung der englischen Fassung

 

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